Paperback, 557 pages
German language
Published May 12, 2013 by Edition Nautilus.
Revolutionäre Klassenpolitik im Anarchismus und Syndikalismus
Paperback, 557 pages
German language
Published May 12, 2013 by Edition Nautilus.
Schwarze Flamme ist eine Geschichte der Gegenmacht: die Südafrikaner Lucien van der Walt und Michael Schmidt legen eine umfassende Systematik und internationale Geschichte des Anarchismus und eine Auseinandersetzung mit Kernfragen wie Organisierung, Strategie und Taktik vor.
Vom 19. Jahrhundert bis zu heutigen antikapitalistischen Bewegungen zeichnen sie anarchistische Traditionen und seine zeitgenössischen Formen nach und untersuchen anarchistische Positionen zu Rasse, Gender, Klasse und Imperialismus. Durch ihre entschieden konzeptionelle Herangehensweise stellen sie die bisherige Geschichtsschreibung in einen neuen Rahmen. Mit seinem großen Umfang und der internationalen Dimension der Materialsammlung – auch zu Lateinamerika, Asien und Afrika gibt es umfassende Informationen – darf das Buch bereits jetzt als Standardwerk anarchistischer Geschichtsschreibung gelten: systematisch, kontrovers und ausgesprochen gut lesbar.
Bereits vor dem Erscheinen auf Deutsch machte das Buch auch hierzulande Furore, weil manche Rezensenten den Anarchismus durch van der Walt & Schmidt in ein „syndikalistisches Korsett“ gezwängt sehen. Dieser „konservativen Haltung der Besprechungen“ entgegnen …
Schwarze Flamme ist eine Geschichte der Gegenmacht: die Südafrikaner Lucien van der Walt und Michael Schmidt legen eine umfassende Systematik und internationale Geschichte des Anarchismus und eine Auseinandersetzung mit Kernfragen wie Organisierung, Strategie und Taktik vor.
Vom 19. Jahrhundert bis zu heutigen antikapitalistischen Bewegungen zeichnen sie anarchistische Traditionen und seine zeitgenössischen Formen nach und untersuchen anarchistische Positionen zu Rasse, Gender, Klasse und Imperialismus. Durch ihre entschieden konzeptionelle Herangehensweise stellen sie die bisherige Geschichtsschreibung in einen neuen Rahmen. Mit seinem großen Umfang und der internationalen Dimension der Materialsammlung – auch zu Lateinamerika, Asien und Afrika gibt es umfassende Informationen – darf das Buch bereits jetzt als Standardwerk anarchistischer Geschichtsschreibung gelten: systematisch, kontrovers und ausgesprochen gut lesbar.
Bereits vor dem Erscheinen auf Deutsch machte das Buch auch hierzulande Furore, weil manche Rezensenten den Anarchismus durch van der Walt & Schmidt in ein „syndikalistisches Korsett“ gezwängt sehen. Dieser „konservativen Haltung der Besprechungen“ entgegnen die Übersetzer im Nachwort.”
Ein Standardwerk zur Theorie und Praxis des weltweiten Anarchosyndikalismus der letzten 150 Jahre!
(Quelle: Edition Nautilus)