Zum #DoorsDay heute das Tor der Burg Zwernitz in Oberfranken. Die im Markt Wonsees gelegene Festung steht auf einem schmalen Felssporn und wurde im Jahr 1156 erstmals urkundlich erwähnt als Stammsitz des edelfreien Geschlechts der Walpoten.
#Reichling: Kundgebung wird gerade aufgebaut, es ist sehr viel #Polizei vor Ort; ca 15 Transporter plus einige Streifenwagen. Erstaunliches betreuungsverhältnis. #erdgas#bayern
Ein schönes Aussichtsplätzchen auf dem oberfränkischen Staffelberg (539 m hoch) mit grandiosem Panoramablick auf die als "Gottesgarten" bezeichnete Landschaft am Obermain.
Zum heutigen #FensterFreitag ein Blick durch ein Fenster im Innern der Kirche St. Lamberti im oberfränkischen Thurnau. Durch das Fenster verfolgte der örtliche Adel den Gottesdienst aus seiner Loge. Die Kirche stammt aus dem Spätmittelalter.
Als hätte „Minority Report“ in deutschen Amtsstuben das Denken ersetzt. Der Dokumentarfilm von Klaus Stern stellt den Menschen vor, der diese Vision verkauft – und mit ihr eine technoide Version der Totalüberwachung salonfähig macht. Dass der Film dabei selbst ein Teil dieser Normalisierung wird, ist die bittere Pointe. Er zeigt, was er nicht kritisiert. Das ist sein größtes Problem. (Dokumentarfilm, ARD, Neu)
Mit einem aktuellen Bericht macht die ARD weitere Mißhandlungen in bayrischen Gefängnissen öffentlich.
Wenn Gefangene über Schläge seitens der Schließer:innen berichten wird ihnen vielfach entweder nicht geglaubt, oder schulterzuckend heißt es: "Die/der wird es schon verdient haben."
Körperliche Misshandlungen haben allerdings, so makaber das klingt, einen "Vorteil": es sind oftmals zumindest sichtbare Spuren vorhanden. Solche Spuren hinterlassen andere Formen der Folter nicht: beispielsweise die Isolationshaft! Immer wieder werden Gefangene über Jahre, hier reden wir von zwei, fünf, zehn, fünfzehn und mehr Jahre isoliert. Nicht etwa in den fernen USA, sondern hier, mitten in Deutschland. Die Folgen der Isolationshaft sind verheerend und wirken zerstörerisch auf Psyche und auch den Körper.
Isolationshaft wird hier in Freiburg, von wo aus ich tröte, genauso im örtlichen Gefängnis praktiziert, wie in Bayern, Berlin, Hessen, NRW, Hamburg, Sachsen...und den übrigen Bundesländern.
Mit einem aktuellen Bericht macht die ARD weitere Mißhandlungen in bayrischen Gefängnissen öffentlich.
Wenn Gefangene über Schläge seitens der Schließer:innen berichten wird ihnen vielfach entweder nicht geglaubt, oder schulterzuckend heißt es: "Die/der wird es schon verdient haben."
Körperliche Misshandlungen haben allerdings, so makaber das klingt, einen "Vorteil": es sind oftmals zumindest sichtbare Spuren vorhanden. Solche Spuren hinterlassen andere Formen der Folter nicht: beispielsweise die Isolationshaft! Immer wieder werden Gefangene über Jahre, hier reden wir von zwei, fünf, zehn, fünfzehn und mehr Jahre isoliert. Nicht etwa in den fernen USA, sondern hier, mitten in Deutschland. Die Folgen der Isolationshaft sind verheerend und wirken zerstörerisch auf Psyche und auch den Körper.
Isolationshaft wird hier in Freiburg, von wo aus ich tröte, genauso im örtlichen Gefängnis praktiziert, wie in Bayern, Berlin, Hessen, NRW, Hamburg, Sachsen...und den übrigen Bundesländern.