#lesen

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Jahrelang hab ich auf Buchwerbung reagiert wie die sprichwörtliche Elster auf alles, was glitzert: "Awww, ein neues Buch! Es glitzert! Ich muss es haben!!"
Seit einer Weile ist das nicht mehr so.

Vielleicht bin ich auch einfach vom vielen Lesen (und all die Buchwerbung) der vergangenen Jahre übersättigt.

Hinzu kommt, dass ich nun so viel beruflich lese (für Lektorate), dass sich Lesen nicht mehr so wirklich nach Freizeit anfühlt.🤔

Hast du Lust, dich mit anderen Leseratten über queer-feministische Themen auszutauschen, diverse Bücher zu entdecken und neue Menschen kennenzulernen? Dann komm zu unserem neuen Buchclub im Queeren Zentrum Mannheim!

Wir treffen uns immer am vierten Dienstag des Monats um 19 Uhr, um uns über ein Buch auszutauschen. Das nächste Mal sehen wir uns am Dienstag, dem 25. Februar.

Mehr Infos, unter anderem über die besprochene Literatur, hier: https://qzm-rn.de/event/buchclub-im-qzm-11/


Früher habe ich Goodreads genutzt zum Tracking meiner Lesegewohnheiten, später bin ich da weg und habe stattdessen @thestorygraph
verwendet.
Letzteres mag ich immer noch und finde ich empfehlenswert. Ich persönlich will aber keine Tracking Webseiten/Apps dieser Art mehr nutzen. Ich schreibe auch keine Rezensionen mehr und habe außerdem mein Nutzerprofil bei Lovelybooks gelöscht.
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Die Gesamtausgabe meiner „Albenbrut“ gibt es mittlerweile auch als Print im Dead Soft Verlag:

https://deadsoft.de/products/albenbrut-gesamtausgabe

Ihr bekommt Zauberei, Rache, eine Romanze zwischen zwei jungen Männern und einen Supportcast mit einer agender und einer aro Figur.
Als E-Buch liegt es schon länger vor, ich freue mich aber nach wie vor über das gelungene Cover (ganz ohne halb angezogene Typen).




Heute mal etwas Eigenwerbung ...

Aus meinem alten Debütroman "Das Heidenloch" (erstveröffentlicht 2000, heute in 4. Auflage) haben der Illustrator Wolfram Zeckai und ich 2021 eine gleichnamige gebastelt, die ich euch gern vorstellen möchte.

Der wurde von der Stadt herausgegeben und setzt die im Roman geschilderten unheimlichen Ereignisse des Jahres 1907 in Heidelberg dramatisch in Szene.

Liebes
ich hänge grad echt. Mein Debütroman wird irgendwo zwischen bei 300-400 Seiten rauskommen bzw. ist im und am Ende ist es ein Frage des .

Jetzt habe ich ja fast 1,5 Jahre für die Verlagssuche gebraucht und in der Zwischenzeit mit der angefangen. Nun bin ich da fast am Ende angelangt und komme bei ca. 250-300 Seiten raus. Sollte man das dann noch strecken oder so lassen? Bin mir grad uneinig.