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Lindners will 3,4 Mrd. € bei *innen sparen, aber zeitgleich hauptsächlich Spitzenverdienende um 14 Mrd. € entlasten.

Warum unsere sich überwiegend nur auf die Schwächsten einschießen und den von und folgen ist eine durchaus berechtigte Frage.

Bravo👇 https://lagedernation.org/podcast/ldn360-klimakonferenz-cop28-haushaltskrise-wieder-pisa-schock-interview-saskia-esken-spd-novelle-des-stvg-vorerst-gescheitert-lesungen-der-baustellen-der-nation/

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7.12.23 S.9

Auf dem Kanal der deutschen Aktivisten geht es stattdessen um die Klimakonferenz. Ach stimmt, da war ja was! Die Konferenz findet derzeit in Dubai statt, unter Vorsitz von Sultan Ahmed al-Dschaber, Chef des staatlichen Ölkonzerns Adnoc, der wie so viele andere plant, die ohnehin gewaltigen Fördermengen weiter auszubauen. Die Hoffnung, für die Greta Thunberg 2019 stand - dass der jahrzehntelang erfolgreich verschleppte und behinderte Wandel nun endlich das benötigte Tempo aufnimmt -, ist dahin. Der fossile Rollback ist in vollem Gang. "Es ist Zeit, in Panik zu geraten", sagte sie in Davos Aufschreie deswegen finden sich in der Öffentlichkeit aber nur vereinzelt. Viele Menschen haben offenbar entweder aufgegeben oder haben sich zurückgezogen in die vor 2019 populären Narrative, dass es doch auch viele Fortschritte gebe beim Ausbau der Erneuerbaren, dauert halt alles etwas, nur nicht hysterisch werden, steht ja gerade so viel anderes an. Aktuell vor allem der Krieg in Nahost. Im Artikel, den das Time-Magazin 2019 üebr seine "Person des Jahres" schrieb, ging es auch um eine "einfache Wahrheit", die Greta Thunberg verkörpern sollte: "Wir können nicht so leben, als ob es kein Morgen gäbe", sagte sie den Reportern. "Denn es gibt ein Morgen." Man muss kein Genie in politischer Kommunikationsstrategie sein, um zu bemerken, dass diese Botschaft ungleich stärker ist, als die der "Letzten Generation", die schon qua Namen suggeriert, es gäbe eben kein Morgen mehr, es sei denn, alle...

Die Webseite der Süddeutsche Zeitung hat seit ein paar Wochen eine neue Loginseite für User mit Abo (das ich auch gekauft habe). Dieser neue Login funktioniert nicht mehr, wenn man im Firefox Addon NoScript google.com geblockt hat. Sobald das erlaubt wird funktioniert der Login. Ich finde es eine Frechheit, als zahlender User der SZ, den Login nur mit dem Tracking von Google zu ermöglichen.

Er () ist nicht der erste Journalist, der sich hat kaufen lassen. Peter Boenisch, lange Jahre Chefredakteur von Bild, musste 1985 von seinem Amt als Regierungssprecher Helmut Kohls zurücktreten, als im Kontext der Flick-Affäre bekannt wurde, dass er zusammen mit einem Kompagnon von der guten deutschen Firma Mercedes mehr als eine Million Mark erhalten (und selbstverständlich vor dem Finanzamt geheim gehalten) und sich mit autofreundlicher Kommentierung bedankt hatte.

Heute in der .