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Volksmusik.Session in der Kulisse im Fraunhoferstr. 9, am Mi 11.12.2024 um 19h

Neue Volksmusik erleben, das ist die Devise an jedem zweiten Mittwoch im Monat. Wir treffen uns, ratschen, spielen, singen, tanzen und haben eine gute Zeit zusammen. Wir laden alle herzlich ein, Teil davon zu werden.

Gestaltet mit uns zusammen einen Abend, an dem wir ganz frei sind, die Welt da draußen mal vergessen können, schöne Musik spielen und uns musikalisch ausprobieren.

Du spielst bereits ein Instrument und auch Volksmusik?
Perfekt, sei dabei!

Du spielst, aber hast noch keinen Kontakt mit Volksmusik gehabt? Macht nix, setz dich einfach dazu und probiers aus, wir freuen uns!

Du bist einfach gut drauf und interessiert? Perfekt, komm vorbei!

Du singst gerne? Wir auch!

Du spielst nur nach Noten? Dann probiers doch mal ohne, wir helfen dir auch dabei!

Du willst nicht den ganzen Abend lang nur Bayerisch spielen?
Wir auch …

ein Viertel von „Dreiviertelblut“? Brustmann Schäfer Horn Mi 4.12.2024 - 20:00 Uhr Konzert im

Sebastian Horn, Sänger und Texter von „Dreiviertelblut“ und „Bananafishbones“ stammt aus einer Familie, in der leidenschaftlich bayrische Volkslieder gesungen wurden. Sebastian ist dann mit 14 Jahren in die Rockmusik abgebogen, hat jetzt aber Lust bekommen, sich diesem Familienerbe zuzuwenden.

Josef Brustmann, Wort- und Musikkabarettist, kommt von der Klassik und der Volksmusik. Er ist lange mit dem Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn getourt und hat als Solokünstler sowohl bei seinen textlichen als auch musikalischen Erfindungen noch nie ein bayrisches Blatt vor den Mund genommen.

Benni Schäfer, mit 15 noch Punker, dann leidenschaftlicher Jazzer, ist heute ein höchst gefragter Bassist, unter anderem bei „Dreiviertelblut” und Josefs Band „Brustmanns Lust“ und hat Sebastian und Josef miteinander und sich selbst verbandelt.
Drei ganz verschiedene musikalische Biographien, die all ihre Erfahrung und all ihr Können in einem brandneuen Projekt zusammenschmeißen:

Kein …

Mond oder Stern - Weihnachtsfragen mit Musik - Fraunhoferstr. 9 Fr 6.12.2024
Beginn: 20:00 Uhr Einlass: 19:00 Uhr Kulisse, 19.45 Theater

Anna Veit, Stimme und Kontrabass + Maruan Sakas, Klavier

Das Jahresende stellt uns mit seinem nahenden Weihnachtsfest auf einmal vor Atmosphären, Temperaturen und Fragen, die uns unterm Jahr niemals begegnen.

In klirrend kalten, stechend schwarzen, sternklaren Nächten stehen wir dann da, der fünften Jahreszeit ausgeliefert, und müssen entscheiden.

Weihnachten oder nicht, Geschenke oder nicht, Plätzchen oder nicht, Lametta oder nicht, Liebe oder nicht, Dunkel oder Licht, Mond oder Stern?

Poetisch und feinsinnig spüren die Sängerin Anna Veit und der Pianist dem nach, wogegen man sich um Weihnachten herum einfach nicht wehren kann.

Im Zentrum stehen Stimme, Kontrabass und Klavier und die ewige Suche der Menschen nach dem Himmel auf Erden.

Zu hören gibt es Lieder von Gott und der Welt, Geschichten aus dem echten Leben und solche …

Verena Richter - Mit ohne Dietmar - Fraunhoferstr. 9, Sa 30.11.2024 - Beginn: 20:00 Uhr

Regie: Robert Gerloff: Es gibt eine Stelle, da wo man mit dem Epiliergerät nicht mehr hinkommt, dort wo neulich das Mettwurstbrot hinter den Herd gefallen ist, so ein verlassener Flecken in der Südsee, an der ist jeder auf ganz unverwechselbare Weise Mensch, nackt und voll unstillbarer Bedürfnisse.

Da hilft kein
und auch keine Reiserücktrittsversicherung, da packt es einen und lässt einen nicht mehr los. Dann kann man so tun als wäre nichts oder man lenkt sich ab, legt sich eine zu, rülpst jeden Morgen in den Hausflur oder fährt auf dem Liegefahrrad nach Bottrop.

Es gibt ja so viele Arten unglücklich zu sein: zweilagiges
, , . Aber irgendwann zwischen Perlator entkalken und Kundennummer suchen hat man vielleicht so einen Moment.
Und plötzlich fühlt sich diese Stelle warm …

Sapperlott, scho wieder Weihnachten - Musik im Theater

und Wirtshaus, Fraunhoferstr. 9, Mi 18.12.2024 Beginn: 20:00 Uhr Einlass: 19:00 Uhr

Sapperlott, scho wieder
. Der Zither-Manä rockt dazu auf der Zither, die Evelyn Huber schlägt dazu auf der Harfe den erdigen Groove und der Helmut Eckl schleudert aberwitzige Satiren ins Publikum. Weihnachten findet heute überall, aber nicht im Fraunhofer statt.

Nächstes Jahr wieder, heute wollen wir nur an saumäßigen Spaß für 50 Jahre Fraunhofer.

https://fraunhofertheater.de/spielplan/cpevent/2da481bb-aaf4-4b03-bdc9-bff7d30af942

Das Lied meines Vaters - Songs, Texte, Geschichten von Vater und Sohn Ruge - Auch eine Geschichte des Fraunhofer Theater und Wirtshaus, Fraunhoferstr. 9, - und des damaligen , der viele politische Impulse in der Stadt begann ...

Auch eine Erinnerung an frühere Mitarbeitende ...

am 20.12.2024 Beginn: 20:00 Uhr Einlass: 19:00 Uhr

"DAS LIED MEINES VATERS - Songs, Texte, Geschichten von Vater und Sohn Ruge

Vor 10 Jahren hat Helmut Ruge die große Bühne verlassen.

20 Jahre lang hat Boris Helmuts Texte für dessen Bühnenprogramme vertont.

Eine Zusammenarbeit mit vielen Höhen und Tiefen, wie sollte es auch anders sein wenn Vater Vater den Sohn als Bühnepartner, Regisseur und Hofkomponist engagierte?

An diesem Abend spielt Boris eigene Songs aus seinem weiteren Weg sowie die Songs aus der gemeinsamen Feder und er erzählt die unglaublichen Geschichten aus dem sehr bewegten Alltag einer Theaterfamilie! Berührend, bluesig und voller Selbstironie!"

https://fraunhofertheater.de/spielplan/cpevent/4a08e8f2-8a45-4edd-959e-bc940ce29417

1905-1906 in : russische Studenten singen in der Wohnung von Zenzl schwermütige Lieder zur Balalaika.

greift zu den Werken Maxim Gorkis: der russische Schriftsteller und politische Aktivist führt ihr das Elend der unterdrückten Massen in seinem Land vor Augen.

Sie erkennt, was es für eine Wirkung hat, Gewalt vor Recht zu setzen, "es ist nun einmal so, das Mitleid erwacht dann in Tausenden, den Vorteil wenn man es so ausdrücken kann, haben immer die , nie hat ein Tyrann wirkliche Menschen als Anhänger" schreibt Zenzl Mühsam 1920 an , als er im Gefängnis sitzt.

In: Rita Steininger: Weil ich den Menschen spüre, den ich suche - Zenzl und Erich Mühsam, Donat Verlag, Reihe Geschichte und Frieden 2024 Seite 40