#FLINTA

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ist überall, aber was ist eigentlich mit deutschsprachiger ohne und ? Oder nur mit ganz wenig Romance, in Nebenhandlungen? Darum ging es kürzlich auf Bookstagram. Ich tauschte mich mit einigen Leuten aus, fragte nach Empfehlungen, aber nicht von den „üblichen Verdächtigen“ – sehr erfolgreichen cis-männlichen Autoren. Stattdessen fragte ich nach FLINTA* Autor*innen, die entsprechende Bücher veröffentlicht haben.
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Bis nächsten Montag könnt ihr noch unsere letzte Show der FLINTA*Liederbühne bei Radio Blau nachhören:

https://www.radioblau.de/stream/?blau_broadcast=102678

Thema war die vom Publikum erwählte Zukunftsvision: "Das kleine Glück"

Mit Inga von der Leipziger Indie Band Kapa Tult und Ellen Bonte von den Komplizen. Und auch ein paar Liedern von mir. 😊

*

Poster von MUT.WÜRDE.FREITAGS. mit einem Bild von unserer letzten Show mit Inga von Kapa Tult - sie hat eine rote E-Gitarre und ein rot-schwarz-gestreiftes Shirt an und singt ins Mikrofon. Dahinter ist unser Bühnenbild mit unserer schönen Leuchtbox mit dem Namen der Show.

Ich suche * aus , die Bock haben über die Zeit von Weihnachten bis Neujahr gemeinsame Aktivitäten zu planen. Ich möchte mal versuchen uns etwas miteinander zu vernetzen.

Falls Ihr also Euch angesprochen fühlt, meldet Euch bitte bei mir.

Oh, und ich suche Orte in Leipzig/Telegramgruppen, wo * am Ehesten anzutreffen sind, also immer her mit Euren Empfehlungen!

Morgen ist unsere letzte Show des Jahres unserer FLINTA*Liederbühne - mit einem Abschied. Aber es geht im nächsten Jahr weiter.

Hier lesen Ellen Bonte und ich die Zukunftsvisionen des Publikums vor und verkünden das Thema für morgen:

MUT.WÜRDE.FREITAGS.
mit Inga von Kapa Tult
14.11.
Café Rosa, Leipzig
19 Uhr Einlass

https://www.youtube.com/shorts/gx_rA_CnrdY

https://inv.nadeko.net/watch?__goaway_challenge=resource-load&__goaway_id=8791b0fb0a0170d7e3076dddb6c2570b&__goaway_referer=https%3A%2F%2Finv.nadeko.net%2F&v=gx_rA_CnrdY

Inga von Kapa Tult beim Jahresfinale von MUT.WÜRDE.FREITAGS. - der FLINTALiederbühne mit Zukunft!

Inga ist Gitarristin und Songwriterin der Leipziger Band Kapa Tult und seit sechs Jahren bespielen sie von Hausprojekt bis großem Festival die verschiedensten Bühnen. In ihren Liedern prangert sie die banalen Missstände unserer Zeit an: Zu viele schlechte Hollywoodfilme, zu wenig Therapieplätze. Außerdem: Keine Lecktücher in Supermärkten, Bootycalls, die sich als Carecalls enttarnen und Freundinnen, die immer busy sind – „weil Alle die Welt oder sich selbst verbessern“.

Ellen Bonte, Musikerin der Indie-Band @komplizen.music@pixel.tchncs.de , befragt in ihren Liedern wie im Zwiegespräch subtil die Dilemmata unserer Zeit. Dabei findet sie in ihren Texten den schmalen Grat zwischen Einfachheit und Vereinfachung. Ihr Fazit: Die heutige Welt lässt uns nicht den Luxus des Pessimismus.

@mashapotempa@literatur.social versprüht leisen Humor und haut einem postwendend ihre Poesie um die Ohren. Mit warmer Stimme, schauspielerischem Talent und …

Flyer für die Show mit Fotos von Ellen, Inga und mir und allen Infos (siehe Text)
Rückseite vom Flyer: MUT.WÜRDE.FREITAGS. – und was würdest du? Was wünscht du dir? Welche Visionen hast du für eine bessere Welt? Wie könnte eine gleichberechtigte Zukunft aussehen? Die Leipziger Liederszene präsentiert: Leipzigs erste* kuratierte FLINTA*-Liederbühne. Masha Potempa und Ellen Bonte möchten drängenden Fragen auf den Grund gehen, laden sich dazu Stars der Liedermacher*innen-Szene ein und geben Newcomer*innen den Raum erste oder weitere Schritte zu gehen. Nach den ersten drei Shows mit Alin Coen, Rosa Hoelger, Paula Linke und NAOMI freuen wir uns nun auf ein weiteres tolles Talent: Inga ist Gitarristin und Songwriterin der Leipziger Band Kapa Tult. Seit sechs Jahren bespielt sie mit ihrer Band von Hausprojekt bis großem Festival die verschiedensten Bühnen. In ihren Liedern prangert sie die banalen Missstände unserer Zeit an: Zu viele schlechte Hollywoodfilme, zu wenig Therapieplätze. Außerdem: Keine Lecktücher in Supermärkten, Bootycalls, die sich als Carecalls enttarnen und Freund*innen, die immer busy sind – „weil Alle die Welt oder sich selbst verbessern“. Im weiteren Teil des Abends ist dann Mut gefragt und es wird spannend – eine Überraschungsgäst*in aus dem Publikum darf die Bühne erobern! Und die Zuhörenden bekommen die Gelegenheit, mit ihren Wünschen und Zukunftsvisionen direkt das Thema des nächsten Abends und die dafür entstehenden neuen Lieder zu beeinflussen. Als Gastgeber*innen und zur weiteren musikalischen Umrandung haben sich zwei starke Stimmen der lokalen Leipziger Liederszene zusammengetan, die sowohl Persönliches als auch Gesellschaftliches einfühlsam in Worte und Lieder zu gießen wissen und dafür bereits mit mehreren Preisen bedacht wurden. Ellen Bonte, Musikerin der Indie-Band „Komplizen“, befragt in ihren Liedern wie im Zwiegespräch subtil die Dilemmata unserer Zeit. Dabei findet sie in ihren Texten den schmalen Grat zwischen Einfachheit und Vereinfachung. Ihr Fazit: Die heutige Welt lässt uns nicht den Luxus des Pessimismus. Masha Potempa versprüht leisen Humor und haut einem postwendend ihre Poesie um die Ohren. Mit warmer Stimme, schauspielerischem Talent und scharfer Beobachtungsgabe manövriert sie durch Gefühlswelten und Spannungsfelder des Alltags und hält feinfühlig auf Kurs und Kante. MUT.WÜRDE.FREITAGS. – und du?

Ankündigung der "Töchter gegen Merz" und weiterer Aktivist*innen auf Instagram:
Streik der Frauen*
Montag, 9.3.2026
Deutschlandweit

Quelle:
https://www.instagram.com/p/DQhWKFcjOa_/

(Im Bild wurde der Genderstern vergessen, es sind alle mitgemeint, die sich angesprochen fühlen)

EDIT: Ich möchte das hier NICHT diskutieren, ich wollte nur darauf aufmerksam machen. Bitte nehmt mich aus euren Kommentaren raus.

"Töchter gegen Merz" auf Instagram: Am 09. März stehen wir still, weil zu viele von uns seit Generationen funktionieren mussten. Weil Sorge, Stärke und Belastung zu oft als selbstverständlich gelten. Weil es immer noch Körper gibt, die weniger wert sind. Stimmen, die weniger gehört werden. Leben, die härter ausgehalten werden müssen, nur weil sie nicht in die Norm passen. Der Streik der Frauen* ist kein exklusiver Raum. Er gehört denen, die unsichtbar gemacht wurden, übergangen wurden, ausgebeutet wurden. Denen, die mehrere Kämpfe gleichzeitig tragen – gegen Sexismus, gegen Rassismus, gegen Klassismus, gegen Gewalt, gegen Armut, gegen das ständige Müssen. Wir streiken nicht nur für eine besser bezahlte Welt, sondern für eine würdigere. Eine, in der Care nicht als Schwäche gilt. In der Herkunft, Hautfarbe, Pass, Behinderung, Geschlecht oder Religion nicht darüber entscheiden, wer respektiert wird und wer sich rechtfertigen muss. In der Freiheit nicht das Privileg einiger ist, sondern das Recht aller. Wer sich angesprochen fühlt, gehört dazu. Wer wütend ist, ist richtig hier. Wer Ruhe braucht, auch. Wer kämpfen kann, kämpft. Wer tragen kann, trägt mit. Wir lassen niemanden zurück. Nicht in diesem Streik und nicht in der Zukunft, die wir meinen. Am 09.03. halten wir an, weil wir leben wollen, nicht nur überleben. Und weil Veränderung nicht passiert, wenn wir weitermachen, sondern wenn wir sagen: Jetzt reicht’s.
"Töchter gegen Merz" auf Instagram: Am 09. März stehen wir still, weil zu viele von uns seit Generationen funktionieren mussten. Weil Sorge, Stärke und Belastung zu oft als selbstverständlich gelten. Weil es immer noch Körper gibt, die weniger wert sind. Stimmen, die weniger gehört werden. Leben, die härter ausgehalten werden müssen, nur weil sie nicht in die Norm passen. Der Streik der Frauen* ist kein exklusiver Raum. Er gehört denen, die unsichtbar gemacht wurden, übergangen wurden, ausgebeutet wurden. Denen, die mehrere Kämpfe gleichzeitig tragen – gegen Sexismus, gegen Rassismus, gegen Klassismus, gegen Gewalt, gegen Armut, gegen das ständige Müssen. Wir streiken nicht nur für eine besser bezahlte Welt, sondern für eine würdigere. Eine, in der Care nicht als Schwäche gilt. In der Herkunft, Hautfarbe, Pass, Behinderung, Geschlecht oder Religion nicht darüber entscheiden, wer respektiert wird und wer sich rechtfertigen muss. In der Freiheit nicht das Privileg einiger ist, sondern das Recht aller. Wer sich angesprochen fühlt, gehört dazu. Wer wütend ist, ist richtig hier. Wer Ruhe braucht, auch. Wer kämpfen kann, kämpft. Wer tragen kann, trägt mit. Wir lassen niemanden zurück. Nicht in diesem Streik und nicht in der Zukunft, die wir meinen. Am 09.03. halten wir an, weil wir leben wollen, nicht nur überleben. Und weil Veränderung nicht passiert, wenn wir weitermachen, sondern wenn wir sagen: Jetzt reicht’s.

Ich probiere mal was Neues:

Ich bin stolzer Abonnent des und liebe sie abgöttisch.
Dass ich in bereits gelesene Ausgaben aber nochmal reinschaue, halte ich für unwahrscheinlich.

Daher würde ich diese gern weitergeben, bevorzugt an eine *- oder junge *-Person, die sich das selbst nicht leisten kann.

Besteht da generell Interesse?

https://missy-magazine.de/

+

Setzt sich eine * ‑Person für ein, wird dieser oft Männerhass vorgeworfen.
Engagiert sich eine + ‑Person für Rechte, gilt das als Sonderforderung. Kämpft eine  ‑Person gegen , sehe diese immer überall .

Wir alle besitzen in manchen Bereichen . Da Betroffene oft nicht ernst genommen werden, ist es unsere gemeinsame Aufgabe, sie zu unterstützen und Rückhalt zu geben – nur so erreichen wir gemeinsam Fortschritt. ✊❤️