#feminismus

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In Folge 28 von "Blume & Ince" diskutierten wir über "Feministische Ökonomik und Familienwerte". Die Abspaltung der Haus-, Care- und Familienarbeit aus der Ökonomie seit dem 19. Jahrhundert sehe ich tatsächlich als eine Externalisierung von oikos- und Familien-bezogenen Kosten vor allem auf Frauen - und halte dies für einen inhaltlichen und Unrecht verursachenden Fehler, der korrigiert werden sollte. https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/blume-ince-28-feministische-oekonomik-und-familienwerte/

Die intersektionale Perspektive, die unsere Anthologie »Feministische Internationale« mit Texten von 25 Autorinnen zu Geschlecht, Klasse und Emanzipation 1832–1936 durchzieht, ist keineswegs Produkt von Diskussionen der 1980/90er Jahre, wie in der Forschung teilweise dargestellt wird. Jetzt neu im
Buchregal — extra toll gestaltet, enthält viele Entdeckungen: https://dietzberlin.de/produkt/feministische-internationale

Unsere Neuerscheinung »Feministische Internationale. Texte zu Geschlecht, Klasse und Emanzipation 1832—1936«, herausgegeben von Vincent Streichhahn, steht leuchtend in Violett & Pink im Raum

Namen, die ihr z.T. noch nie gehört habt? Unsere Anthologie »Feministische Internationale«, hrsg. von Vincent Streichhahn, macht Texte internationaler Aktivistinnen von 1832–1936 zugänglich, viele davon erstmals auf Deutsch. Die Konstruktion bleibt streitbar: Wer gehört dazu, wer bleibt ungehört? Alle machen Mut. Wichtig für unsere Gegenwart, als „im Sommer 2024 das Patriarchat zurückschlug” (Shila Behjat, freitag.de). NEU: https://dietzberlin.de/produkt/feministische-internationale

Sharepic mit dem Titel der Einleitung von Herausgeber Vincent Streichhahn: »Proletarierinnen aller Länder, vereinigt euch!« in der Anthologie »Feministische Internationale. Texte zu Geschlecht, Klasse und Emanzipation 1832—1936«

In Zeiten des Angriffs auf die Demokratie durch die ›Faschistische Internationale‹, auf Selbstbestimmungsrechte von Frauen und Transpersonen, sowie massiver sozialer Ungleichheit brauchen wir die »Feministische Internationale« nicht weniger dringend als im 19. Jahrhundert. Macht Unsichtbares sichtbar — unsere neue Anthologie, hrsg. von Vincent Streichhahn: https://dietzberlin.de/produkt/feministische-internationale

Sharepic mit Begriffen aus unserer Neuerscheinung: »Feministische Internationale« Geschlecht, Klasse und Emanzipation 25 Aktivistinnen 13 Länder 1832–1936
Sharepic mit Begriffen aus unserer Neuerscheinung: »Feministische Internationale« Geschlecht, Klasse und Emanzipation 25 Aktivistinnen 13 Länder 1832–1936

OUT NOW »Feministische Internationale« vereint die Geschichte(n) der proletarischen Frauen- + Arbeiterbewegung, die oft separat voneinander erzählt werden, und zeigt die globale Bandbreite des feministischen Widerstands von 1832–1936. Gibt Kraft für heute: https://dietzberlin.de/produkt/feministische-internationale. Wir verlosen 1 Band! Teilnahme am Gewinnspiel in 2 Schritten: 1. uns folgen 2. Beitrag boosten. Das Spiel läuft bis Fr 11.10., 18:00. Teilnahmenbedingungen: https://dietzberlin.de/agb

Cover unserer Neuerscheinung auf farbigem Kreis mit Titel: »Feministische Internationale. Texte zu Geschlecht, Klasse und Emanzipation 1832—1936«, herausgegeben von Vincent Streichhahn. Daneben steht in großen Lettern: OUT NOW.

Wer ist des Gedenkens wert? Warum lesbische Opfer und Überlebende der NS-Zeit sehr unter dem Radar der Aufarbeitung bleiben.
》Die Figur der perversen lesbischen Häftlinge spielt in den Narrativen der Überlebenden nach dem Krieg eine überragende Rolle. Es ist nicht überraschend, dass kein einziges Zeugnis einer der lesbischen Überlebenden überliefert ist. Sie waren zum Schweigen verurteilt[…]《

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/ich-wollte-nicht-sterben-bevor-ich-eine-frau-gekusst-habe-3898804.html