In the Eye of the Wild

2024 was for me a year of brilliant memoirs—I'll keep going back to A Flat Place by Noreen Masud, and I also enjoyed reading Clair Wills's Missing Persons, Or my Grandmother's Secret—but right at the very end of the year I received this as a late birthday present and my god did it not blow my mind. One heck of an opening, and it only gets better; cerebral, jaw-clenching, full of long beautiful ruminating passages about the body and what is left of it if half your face is eaten up by a bear. Also found the book to be a really good peek into how anthropologists think (something that ethnographies don't do imo, seduced as they are a little by the ethnographer's abstracted historical voice)

Buchgewordenes Vaguetweeting. Ich habe auf jeder Seite geschnaubt vor Ärger. Zwei Sterne, weil insgesamt drei, vier Absätze drin waren, in denen ein interessanter Gedanke mehr als nur andeutungshalber ausformuliert wird.

Kann man ja meinetwegen machen, ich bin dann halt nicht die Zielgruppe. Aber man kann nicht nur vage andeuten, was alles für bedeutungsvolle Dinge in einem vorgehen, und sich dann auf jeder zweiten Seite darüber beschweren, wie verständnislos die Welt ist.

Der Verlag hat es wieder mal nicht für nötig gehalten, das E-Book korrekturlesen zu lassen, es ist voll mit falsch zerlegten Wörtern, die in der Printfassung wahrscheinlich Trennstriche enthalten. E-Books gibt es, je nachdem, wie man rechnet, seit fünfzehn bis dreißig Jahren, und sie gelten in den Verlagen immer noch als so eine Art Abfallprodukt.