#philosophie

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Michel Onfray a touchĂ© 191 000 euros de dividendes en 4 ans avec sa revue Front populaire, qu'il a confondĂ© avec StĂ©phane Simon (l'investisseur d'extrĂȘme-droite, qui a fondĂ© Factuel, qui vient de dĂ©poser le bilan). Le business de la haine du "philosophe", passĂ© Ă  l'extrĂȘme-droite, fonctionne Ă  plein rĂ©gime... https://www.lalettre.fr/fr/medias_presse-ecrite/2024/05/13/stephane-simon-et-michel-onfray-se-dechirent-autour-de-la-revue-front-populaire,110224402-art

"Sapere aude" (deutsch: "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen").
Dieser Satz ist wohl der bekannteste des deutschen Philosophen, der am 22.04.1724 geboren wurde und dessen Geburtstag sich heute zum 300. Mal jĂ€hrt. Die hat eine Vielzahl an Medien von und ĂŒber Immanuel Kant, welche gerne ausgeliehen und gelesen werden können. /cs

Das Leben hat keinen OverPlot.
Nur viele kleine Geschichten
FortfĂŒhrungen
Prequels
Sequels
Dead Ends

Existieren ist unbequem
schwer zu ertragen
Schwer zu lassen
Ohne Wahrheit
aber auch ohne Trug

Die Natur ist fair
In ihrer Schönheit
in ihrer GleichgĂŒltigkeit
in Ihrem unendlichen Geben
In Ihrem endlosen Nehmen

Freiheit liegt allein in Akzeptanz
Von Balance
Dem Fehlen von Absolutem
Von Antworten, die Fragen sind
Von Sein

Es ist, was es ist.
Das ist genug.
Es ist
Was es ist

»Das vorliegende Buch ist ĂŒberwĂ€ltigend. Dem Autor gelingt es, der schon jahrzehntelang anhaltenden Diskussion um die Frage nach der Bedeutung und dem Sinn der Kategorien im Werk (insbesondere im Kapital) von Marx eine originelle Darstellung hinzuzufĂŒgen. Auch der Zusammenhang von Kategorie und Begriff bei wird von ihm virtuos ausbuchstabiert.«

Besprechung in @analysekritik https://www.akweb.de/gesellschaft/dialektischer-versuch/
Buch im Webshop: https://dietzberlin.de/produkt/kategoriale-kritik/

»Wir dĂŒrfen uns angesichts des grauenhaften Geschehens, das sich heute weltweit vor unser aller Augen ereignet, nicht dazu hinreißen lassen, in Depression oder Verzweiflung zu verfallen. Damit stĂ€rken wir lediglich die Position der NiedergĂ€ngler, die sich nur in der verzweifelten AtmosphĂ€re erhalten können. Jedes Gran Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit hilft den immer vorhandenen, negativen MĂ€chten. Ihr Unvermögen, den Plan der geistigen KrĂ€fte zu zerstören, treibt sie in die zerstörende Raserei. Aber das Stille ist stĂ€rker als das Laute oder LĂ€rmende.«

Jean Gebser, »Der unsichtbare Ursprung«, 1970

1970.

La terre de son enfance pour l’un, un paysage pour l’autre, un arbre ou les 


Suite au visionnage d'un entretien avec l'autrice : www.arte.tv/fr/videos/113629-008-A/comment-parler-des-lieux-qu-on-aime/ « Appartenance, origine, identitĂ© ou racines : Ă  ces mots, JoĂ«lle Zask prĂ©fĂšre “les lieux qui nous importent”, “lieux d’actions” ou encore “terrain d’aventure”, proposant ainsi une voie mĂ©diane entre le chauvinisme qui rĂ©duit les individus Ă  l’endroit d’oĂč ils viennent, et l’anywhere des chantres de la mondialisation. » (EugĂ©nie Bourlet, Lire Magazine)

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