Loeffle rated Death at La Fenice (Commissario Brunetti, #1): 4 stars

Death at La Fenice (Commissario Brunetti, #1) by Donna Leon
Death at La Fenice (1992), the first novel by American academic and crime-writer Donna Leon, is the first of the …
Came over from Goodreads. "Language read" of read books is not always correct. Maybe I correct it later. From 01/2024 I will enter all new books correctly.
(I read in German, English and Norwegian)
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Death at La Fenice (1992), the first novel by American academic and crime-writer Donna Leon, is the first of the …

Avril 1999. Mount Pleasant, une paisible petite bourgade du New Hampshire, est bouleversée par un meurtre. Le corps d'Alaska Sanders, …

Bernard Cornwell: War of the Wolf (2019, HarperCollins Publishers Limited)
Uhtred of Bebbanburg has won back his ancestral home but, threatened from all sides by enemies both old and new, …



Die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie den Mörder ihres Rentiers noch am Tatort ertappt. Bevor er verschwindet, …


Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für …
Tja nun? Natürlich wollte ich das Buch lesen nachdem der Autor 2024 eine Person des öffentlichen Lebens wurde. Die Kurzfassung - wer gewisse Orte in Südostasien bereist hat, kennt den Typus Autor ganz gut. Den gibt es übrigens auch in weiblicher Form. Wer Schweinkram will, bekommt ihn auch, zumal wenn man sowieso jeden Tag zugedröhnt ist. Aber der Herr Autor wurde ja fast eh überall verführt und eine typisch deutsche Note gibt es auch - an jedem Ort ist es irgendwie doof. Zu warm, zu kalt, zu arm, zu sauber, zu modern... Muss man Mitleid haben? Sicher nicht, zumal ich bezweifle, dass sich das überall so zugetragen hat. Sicherlich kein Skandalbuch und ganz sicher kein Ruhmesblatt für den Autoren, sondern ein ziemlich öder Versuch einer Weltreise, sowohl reisetechnisch als auch schriftstellerisch
Tja nun? Natürlich wollte ich das Buch lesen nachdem der Autor 2024 eine Person des öffentlichen Lebens wurde. Die Kurzfassung - wer gewisse Orte in Südostasien bereist hat, kennt den Typus Autor ganz gut. Den gibt es übrigens auch in weiblicher Form. Wer Schweinkram will, bekommt ihn auch, zumal wenn man sowieso jeden Tag zugedröhnt ist. Aber der Herr Autor wurde ja fast eh überall verführt und eine typisch deutsche Note gibt es auch - an jedem Ort ist es irgendwie doof. Zu warm, zu kalt, zu arm, zu sauber, zu modern... Muss man Mitleid haben? Sicher nicht, zumal ich bezweifle, dass sich das überall so zugetragen hat. Sicherlich kein Skandalbuch und ganz sicher kein Ruhmesblatt für den Autoren, sondern ein ziemlich öder Versuch einer Weltreise, sowohl reisetechnisch als auch schriftstellerisch

Seventeen-year-old Yamilet Flores prefers drawing attention for her killer eyeliner, not for being the new kid at a mostly white, …

During the political upheaval of Tudor-era England, the lawyer Matthew Shardlake must decide where his loyalties lie in "one of …