User Profile

Rosaeinhornesthie

Rosaeinhornesthie@bookwyrm.social

Joined 6 months, 1 week ago

This link opens in a pop-up window

Rosaeinhornesthie's books

2025 Reading Goal

Success! Rosaeinhornesthie has read 13 of 12 books.

Jane Austen, Hugh Thomson: Verstand und Gefühl. ( Sinn und Sinnlichkeit). (Paperback, German language, 1994, Insel, Frankfurt)

When Mr. Dashwood dies, he must leave the bulk of his estate to the son …

Ein bisschen zu viel Jane Austin

Ich bin ein großer Fan von Jane Austin, ich mag die Zeit, die Ausdrucksweise auch wenn vieles nicht mehr zeitgemäß ist. Dieses Buch hat mich wütend gemacht. Es ist eigentlich ganz klassisch und vielleicht war es für mich gerade ein kleines bisschen zu viel. Ich empfand die Figuren der Frauen als viel zu stereotyp und es gab einfach keinerlei Entwicklung. Sie fügten sich leise und wurden nach ihrer Mitgift bewertet. Die Männer waren so toxisch und ekelhaft (für einen habe Austin Roman), ich wollte kotzen. Trotzdem wurden sie mit Freude vom Fleck weg geheiratet. Es gab einen winzigen Moment, als beschlossen wurde, dass ein Mann eine ihm unbekannte Frau heiraten sollte aufgrund ihres Vermögens, da gab es einen kleinen Widerstand. Sonst war es enttäuschend. Leider.

Jane Austen: Mansfield Park (EBook, 2005, ICON Classics)

Fanny Price is born to a poor family, but is sent to her mother's rich …

Typisch Jane Austin

Dieses Buch ist ein klassischer Jane Austin Roman, Romantik in der Regency Ära: Unerwiderte Gefühle, eine mittellose junge Frau und ein gut betuchter Typ, Skandale wenn unverheiratet Händchen gehalten wird und die größte gesellschaftliche Party ist ein Ball mit Anstandsdame. Ich liebe es wirklich sehr.

Manfred Spitzer: Digitale Demenz (Hardcover, German language, 2012, Droemer) No rating

Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht …

Der Inhalt ist sehr interessant und die Nutzung von unzähligen Studien zur Untermauerung der Argumentation des Autors bewirken, dass man das Gefühl bekommt es ist alles belegt und eigentlich sonnenklar. Allerdings merkt man, dass das Buch schon vor über 10 Jahren geschrieben wurde. Es wirkt sehr einseitig betrachtet und es wird sich kaum mit Gegenargumenten sinnvoll auseinander gesetzt. Die angesprochenen Studien werden nur minimal aufgezeigt und beschrieben und es wird sich kaum kritisch oder intensiver damit befasst. Im großen und ganzen ist es nett und guter Einblick in das Thema der digitalen Welt in Bezug auf die geistige Entwicklung, die Umsetzung enttäuscht mich aber.