Liest manchmal zu viele Gesetze und zu wenige Bücher.
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29% complete! annskaja has read 7 of 24 books.
Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen: Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner …
Seit seiner Gründung im Jahre 1981 hat sich der Chaos Computer Club stets in politisch-technische …
Ich habe die neue Hackbibel hier ausführlicher rezensiert: netzpolitik.org/2024/chaos-computer-club-gemischtes-hack-als-neue-bibel/
Es ist ein wildes Sammelsurium aus der Chaos-Community. Keins zum am Stück durchlesen, sondern eins zum immer wieder in die Hand nehmen und entdecken. Das Buch ist liebevoll gestaltet, manchmal ist ein bisschen unklar, an wen es sich richtet.
Seit seiner Gründung im Jahre 1981 hat sich der Chaos Computer Club stets in politisch-technische Debatten eingemischt. In diesen mehr …
annskaja
boosted
Ich durfte die Hackbibel 3 vorab lesen und rezensieren. Das war gar nicht so einfach.
"Aber dass sie vielleicht auch mal auf einem analogen oder digitalen Schulhof herumgereicht wird und Nachwuchshacker:innen in den Bann zieht: Das wäre doch schön."
https://netzpolitik.org/2024/chaos-computer-club-gemischtes-hack-als-neue-bibel/
Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen: Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner …
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die …
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die …
annskaja
boosted
Weil ich manchmal im Verhältnis zu viele Gesetze und zu wenig Bücher lese, will ich meinen Literatur-Konsum ein bisschen monitoren. Und weil ich selbst die Bücherregale anderer sehr spannend finde, tue ich das im Fediverse: https://bookwyrm.social/user/annskaja
Ich freue mich über Anregungen, Buch-Freund:innen und habe keine Angst vor einer nie endenden, sich stetig füllenden Leseliste.
Die Sprache ist angenehm, die Haltung dahinter nicht. Zum einen werden die Protagonisten benutzt, zum anderen verniedlicht. Der Wechsel von "ich" zu "der Reporter" wäre eine gute Gelegenheit gewesen, die eigene Rolle zu reflektieren. Aber das passiert leider nicht in der Konsequenz, in der es sinnvoll gewesen wäre.
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die …
Es gibt ein besseres Leben im falschen. Mit unserem Buch wollen wir den Blick auf diese Möglichkeit zum Besseren richten. …
