Rede an den #Bach-Tagen:
"Wer hasst, macht keine Erfahrungen mehr.
Wer hasst, schaut nicht mehr hin, hört nicht mehr zu.
Wer hasst, bleibt eingeschlossen in dieser Fixierung auf das Objekt, das mutmasslich gefährlich, mutmasslich bedrohlich, mutmasslich existenziell anders, mutmasslich pervers oder animalisch oder krank oder zersetzend oder unterdrückend oder unrein sei.
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