Claudius Link rated DEC Is Dead, Long Live DEC: 5 stars
DEC Is Dead, Long Live DEC by Edgar H. Schein
From an insider, the forty-year saga of the rise and fall of Digital Equipment Corporation, one of the pioneering companies …
According to my daughter I'm "in love with books".
I read a lot of Nonfiction books related to Cyber Security, Organizational Development, and Software Development in general. I'm interested in the human side of technology.
You can find me on infosec.exchange/@realn2s / @realn2s@infosec.exchange
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From an insider, the forty-year saga of the rise and fall of Digital Equipment Corporation, one of the pioneering companies …
Utopia for Realists: The Case for a Universal Basic Income, Open Borders, and a 15-hour Workweek (alternatively subtitled And How …
@mictter How did you manage to review this book more than 6 month before it was published?
I haven't started reading the book yet but that there is a praise by Steven Pinker on the back cover of a major downer. #StevenPinker is so vocally wrong on many subjects that I wouldn't want a praise by him.
Especially as the gist of his being wrong (technology will save us, everything is fine) is also against of what I've read by Bruce Schneier
Started reading it some days ago. A strong book clarifying a lot of topics, finding the right words.
Breathtaking "quote" from @kfitz@hcommons.social
Adrian Geiges beschreibt in diesem Buch seine verschiedenen Auslandsaufenthalte, von seine geheimen Studienjahr in der DDR, USA, Russland, Hongkong, China, New York, Brasilien, Angola und auf Kreuzfahrtschiffen plus etwas raus-gerissene Kapitel über Hausbesetzung und (Chinesisches) Essen. Abgesehen von "mach den Schritt ins Ungewisse" fehlt dabei leider eine roter Faden. Die verschiedenen Kapitel wirken wie eine Aneinanderreihung von weitgehend unabhängigen Anekdoten.
Vom Schreibstiel ist das Buch eine Mischung aus Günter Wallraff und Tim Ferriss. Es ist zum Teil sehr reißerisch geschrieben und versucht immer wieder den selben Punkt rüber zu bringen, "wer wagt gewinnt" und "ich hab's so gemacht, also kann das jeder andere auch".
Jedes Kapitel schließt mit einem "Merkzettel" mit Punkten die Adrian Geiges für wichtig hält. Die sind sehr unterschiedlich, von "Hör auf dein Herz", "Ignoriere auch mal Ratschläge", "Kriminalität/die Zustände im Ausland werden z.T aufgebauscht" sind sie manchmal durchaus inspirierend.
Anderseits kommen auch so Aussagen wie "wer …
Adrian Geiges beschreibt in diesem Buch seine verschiedenen Auslandsaufenthalte, von seine geheimen Studienjahr in der DDR, USA, Russland, Hongkong, China, New York, Brasilien, Angola und auf Kreuzfahrtschiffen plus etwas raus-gerissene Kapitel über Hausbesetzung und (Chinesisches) Essen. Abgesehen von "mach den Schritt ins Ungewisse" fehlt dabei leider eine roter Faden. Die verschiedenen Kapitel wirken wie eine Aneinanderreihung von weitgehend unabhängigen Anekdoten.
Vom Schreibstiel ist das Buch eine Mischung aus Günter Wallraff und Tim Ferriss. Es ist zum Teil sehr reißerisch geschrieben und versucht immer wieder den selben Punkt rüber zu bringen, "wer wagt gewinnt" und "ich hab's so gemacht, also kann das jeder andere auch".
Jedes Kapitel schließt mit einem "Merkzettel" mit Punkten die Adrian Geiges für wichtig hält. Die sind sehr unterschiedlich, von "Hör auf dein Herz", "Ignoriere auch mal Ratschläge", "Kriminalität/die Zustände im Ausland werden z.T aufgebauscht" sind sie manchmal durchaus inspirierend.
Anderseits kommen auch so Aussagen wie "wer mit 20 kein Aktivist ist hat kein Herz. Wer mit 30 noch Aktivist ist hat keinen Verstand. Mit guter Leistung in deinem Job kannst du am meisten zu einer besseren Welt beitragen" und "wer mit 20 kein Haus besetzt, hat keinen Mut. Wer mit 30 immer noch in einem besetzen Haus wohnt, hat versagt"
Das passt gar nicht zu dem Individualismus, streben nach dem eigenen Glück und neue Wege gehen, die Adrian Geiges so predigt sondern ist sehr angepasstes Systemdenken.
Das bringt mich zu einem weiteren Kritikpunkt. Adrian Geiges sieht alles als positiv. Hitler-Verehrung in Asien, ist halt so, sollte man besser akzeptieren. Der russische Rechtspopulist ist persönlich ganz nett und feiert gute Partie. Er reflektiert nicht sondern rechtfertigt. Eine TV-Sendung über die Menschliche Seite des russischen Rechtspopulisten zu machen ist OK, man muss ja auch andere Seiten zeigen, und man muss mit allen reden. Oder bezüglich seiner Kreuzfahrten, er hat es recherchiert, Kreuzfahrtschiffe sind gar nicht so umweltschädlich (pro Person). Außerdem laufen die jetzt immer mehr auf sauberem LNG (2 von 11 Schiffen der Rederei die er erwähnt tun das in 2023)
Fazit, ja es kann gut sein mal was neues zu Wagen und ins Ungewisse zu gehen, und das klappt besser wenn man auch bereit ist Abstriche zu machen. Dazu kann das Buch inspirieren. Aber es wäre glaubhafter wenn es reflektierter und nicht eine lieblose Aneinanderreihung von Anekdoten wäre.
Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und Zu Israel hat jeder eine Meinung. Warum ist …
In Berlin tobt das Leben, nur die 27-jährige Hannah spürt, dass ihres noch nicht angefangen hat. Ihre Großmutter Evelyn hingegen …
Erst mal das positive. Das Buch ist flüssig geschrieben und gut zu lesen. So "gut", dass ich es tatsächlich bis mitten in die Nacht fertiggelesen habe.
Allerdings hat es mich letztlich leer, ratlos und unzufrieden zurückgelassen.
Schon während des Lesens gab es immer wieder Stirnrunzel Momente. Speziell wenn Figuren eingeführt werden die geradezu karikierten Vorurteilen entsprechen, wenn "aktuelle Geschehnisse" aufgegriffen werden die nichts mit der Geschichte zu tun haben und irgendwann auch einfach wieder "verschwinden".
Beispielweise die alleinerziehende Mutter, die sich und ihre Töchter über die Runden bringt, weil sie mit ihrer kleine Witwenrente nach dem Ersten Weltkrieg erfolgreich in Aktien investiert. Das geht, in dem sie Aktienkurse liest und dann in die Bank marschiert um das Geld entsprechend anzulegen??? Diese neoliberale Fabel trägt nichts zur Geschichte bei und wirkt wie eine erzwungen "Bereicherung".
Auch viele andere Figuren sind sehr klischeehaft dargestellt. Die drogensüchtige Krankenschwester, die ein Verhältnis mit einem …
Erst mal das positive. Das Buch ist flüssig geschrieben und gut zu lesen. So "gut", dass ich es tatsächlich bis mitten in die Nacht fertiggelesen habe.
Allerdings hat es mich letztlich leer, ratlos und unzufrieden zurückgelassen.
Schon während des Lesens gab es immer wieder Stirnrunzel Momente. Speziell wenn Figuren eingeführt werden die geradezu karikierten Vorurteilen entsprechen, wenn "aktuelle Geschehnisse" aufgegriffen werden die nichts mit der Geschichte zu tun haben und irgendwann auch einfach wieder "verschwinden".
Beispielweise die alleinerziehende Mutter, die sich und ihre Töchter über die Runden bringt, weil sie mit ihrer kleine Witwenrente nach dem Ersten Weltkrieg erfolgreich in Aktien investiert. Das geht, in dem sie Aktienkurse liest und dann in die Bank marschiert um das Geld entsprechend anzulegen??? Diese neoliberale Fabel trägt nichts zur Geschichte bei und wirkt wie eine erzwungen "Bereicherung".
Auch viele andere Figuren sind sehr klischeehaft dargestellt. Die drogensüchtige Krankenschwester, die ein Verhältnis mit einem Arzt hat, der Fliegerheld mit PTSD, die Doktorandin, die ein Verhältnis mit ihrem Professor hat, der überengagiert Post-Doc ohne soziale Kompetenz, die deutschen Mitglieder eines Holocaust Erinnerungsvereines, die überengagiert wirken. Aber auch die Nebenstränge, wie die anklänge von Antiziganismus, Plagiatsaffären and andere Plattitüden münden dann in ein slapstickhaftes klamaukiges Ende.
So wird eine eigentlich innovative Erzählung, die sich mit deutscher Vergangenheitsbewältigung und Familiengeschichten über mehrere Generationen beschäftigt, letztlich ungenutzt gelassen.
Sehr schade
In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch …
Bewegender Lesestoff, definitiv keine leichte Kost. Es werden viele Themengebiete berührt über die man (oder zumindest ich) sehr wenig oder nichts wussten, oder die einfach aus den Bewusstsein ausgeschlossen worden.
Die schweren Themen werden durch einen ungewöhnlichen Erzählstiel weitergegeben.
Ein faszinierenden und zum Teil verstöhrendes Buch.
CW i (Innerfamiliäre) Gewalt, #Baseballschlägerjahre
Read through the first few chapters and sadly I'm slightly disappointed. I bought the book because enjoyed the podcasts of the author and also other podcasts with Geoff White. While the podcast went onto great detail I found the book to be rather shallow and some of the information and conclusions provided rather doubtful.
Generally it feels like the author is recycling his and others excellent material and tries to put it into a coherent story-line. He is only partially successful.
Generally I would recommend the book for getting an overview. If you already read about Stuxnet, Sandworm, Silk Road or other incidents you won't learn new details and might be disappointed
Some referenced work: * Stuxnet bookwyrm.social/book/839825/s/countdown-to-zero-day * State Hacking bookwyrm.social/book/839823/s/dark-territory * Silk Road bookwyrm.social/book/49769/s/american-kingpin * Talktalk Data Breach www.beyondtrust.com/podcast/07-the-talktalk-data-breach-geoff-white * Bangladesh Bank heist open.spotify.com/episode/63GdXNDDYLa9TavPhcna5P
Embarrassing. I just started to "read" the book and found marks in it. Surly I started reading it before and stopped somewhere? I flipped through the book and it seems I read it through but I can recall anything :-(
As I find this puzzling (I would say that I usually remember what I read, not necessarily from which book but nevertheless). Was I distracted when I read it and read it only skin deep, should I reread it or what the content very superficial? Now I'm not sure if I was