Woodswoman

Auf den letzten 50 Seiten aufgegeben. Es hatte gute, interessante Kapitel, aber stilistisch fand ich es oft ungeschickt und gegen Ende wird lokale Geschichte vermittelt, indem die Autorin und ihr Freund sie sich auf total glaubhafte und kein bisschen unnatürliche Weise gegenseitig erzählen. Außerdem macht es mich unzufrieden, wenn Leute mit Gasherd, Gefrierschrank, Motorboot und Snowmobile an einem schwer erreichbaren See wohnen und sich dann darüber beschweren, dass andere Leute zu viel Zivilisation und Technologie einschleppen. Die eigene Lebensweise ist genau richtig und geradezu naturbelassen, aber schon der Nachbar mit dem nächstgrößeren Boot zerstört alles. (Gut allerdings: Hier wird auch mal erwähnt, was passiert, wenn man in so einer dünn besiedelten Gegend Besuch von schwarzen Freundinnen hat.)

Came across this book on the bookshelf of a room I was staying in. Its an entertainig page turner and Anne does a great job expressing a love for the wilderness and of her own sense of adventure. Its got great detail on the house and the trees and animals in the area. If a group of anything is being described, at least five members will be enumerated. Loniness comes up a lot in the book, which I felt a connection with on a solo trip myself. I just learned there are books that follow and I'll be keeping at eye out for more.

If you can find a used copy of the edition from the early 70s, the cover is awesome.