Summer faery princess, half human, Meghan is deserted by the Winter prince she thought loved her, becomes a prisoner of the Winter faery queen, and loses her own fey powers. As war looms between Summer and Winter, Meghan knows that the real danger comes from the Iron fey--ironbound faeries that only she and her absent prince have seen. But no one believes her--and trusting a seeming traitor could be deadly.
Nachdem mir Band 1 "Plötzlich Fee" so gut gefallen hat, war es klar, dass ich weiterlesen musste. Die Welt Nevernever ist so ein toller Mix aus den besten Fantasygeschichten. Man fühlt sich wohl. Feen, magische Wesen und Zauberei. Narnia, Alice im Wunderland, na, ihr wisst schon. Die einzelnen Schicksale der Personen hatte mich nicht so interessiert, mehr wie es mit den eisernen Feen und allgemein im Nevernever weitergeht.
Das Buch ist mehr als Zwischenteil zu sehen. Ein völlig neues Problem wird geschaffen, das Zepter wird gestohlen (das Teil ist mir völlig neu) und es muss zurückgeholt werden. Eigentlich geht es nur darum. Ein paar wenige Dinge werden noch aufgegriffen, aber eigentlich sagt dieses Buch nicht viel Neues aus. Auch über die eisernen Feen erfährt man leider nicht viel mehr als man schon weiß. Sehr schade!
Natürlich ist man hautnah am Hof der Winterfeen dran. Schließlich verbringt Meghan einige Zeit dort. …
Nachdem mir Band 1 "Plötzlich Fee" so gut gefallen hat, war es klar, dass ich weiterlesen musste. Die Welt Nevernever ist so ein toller Mix aus den besten Fantasygeschichten. Man fühlt sich wohl. Feen, magische Wesen und Zauberei. Narnia, Alice im Wunderland, na, ihr wisst schon. Die einzelnen Schicksale der Personen hatte mich nicht so interessiert, mehr wie es mit den eisernen Feen und allgemein im Nevernever weitergeht.
Das Buch ist mehr als Zwischenteil zu sehen. Ein völlig neues Problem wird geschaffen, das Zepter wird gestohlen (das Teil ist mir völlig neu) und es muss zurückgeholt werden. Eigentlich geht es nur darum. Ein paar wenige Dinge werden noch aufgegriffen, aber eigentlich sagt dieses Buch nicht viel Neues aus. Auch über die eisernen Feen erfährt man leider nicht viel mehr als man schon weiß. Sehr schade!
Natürlich ist man hautnah am Hof der Winterfeen dran. Schließlich verbringt Meghan einige Zeit dort. Mab ist wirklich böse, wird eigentlich nur durch ihre Söhne (Ash's Brüder) übertrumpft. Gerne hätte ich noch mehr Beschreibungen gelesen und mehr von dem Hofleben erfahren.
Demnach war es von der Grundstory eigentlich nicht sehr spannend, allerdings hat die Autorin in Sachen Dreiecksbeziehung einen Zacken zugelegt: In diesem Buch kommt Ash wirklich sehr schlecht weg. Wo ich mich in Band 1 noch nicht richtig zwischen Puck und Ash entscheiden konnte, wäre es nach diesem Band ganz klar Puck! Ash mutiert hier regelrecht zum Antihelden.. Julie Kagawa sollte das in Band 3 schleunigst ändern, da die Wahl für Meghan offenbar klar ist.
Ansonsten: Schäme dich Julie Kagawa! Wie konntest du nur Ironhorse sterben lassen? :( Er war einer meiner Lieblinge in dem Band! So witzig WIE ER IMMER SO HERUMBRÜLLTE. SCHADE! WIE SOLL ES OHNE IHN WEITERGEHEN? Eher hatte ich auf Grim verzichten können. Sehr traurig!
Das Ende ist sehr interessant und macht neugierig auf Band 3 - den ich sofort auch begonnen habe zu lesen. Tausend Fragen kommen auf und eigentlich kann man diesen zweiten Band gar nicht beenden, ohne dass man gleich Nachschub hat. Ich werde mir auch schleunigst Band 4 "Iron Knight" besorgen.
Mittlerweile finde ich immer mehr Gefallen an den Originalcovern der Reihe. Fast finde ich sie sogar schöner als die deutschen Ausgaben. Dadurch, dass die Schnörkel hervorgehoben sind, ist es ein toller Effekt - der auf dem Foto leider nicht so gut herüberkommt. Titelwahl ist im Englischen etwas weit hergeholt.. und der deutsche Titel ist schon passender als "Plötzlich Fee" (ja, ich weiß, die ganze Reihe heißt so), aber überzeugt mich immer noch nicht.
Fazit: Der zweite Band der "Iron Fey" Reihe kann leider nicht mit dem ersten mithalten. Dafür bietet er aber eine tolle Grundlage, damit Band drei voll durchstarten kann. Viele Konflikte tun sich auf und die Spannung steigt zum Ende.