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Renée Nault, Margaret Atwood: The Handmaid's Tale (GraphicNovel, 2019) 4 stars

Everything Handmaids wear is red: the colour of blood, which defines us.

Offred is a …

Review of "The Handmaid's Tale" on 'Goodreads'

3 stars

Tja. Zuviel an der Geschichte ist dystopisch, weil es einer weißen middle class Frau passiert? In der Hinsicht: Aneignung der Kämpfe anderer, um es so richtig schön gruselig für Gabi oder Lotta zu machen. Siehe "Underground Femaleroad (srsly?). Ich fand manches super realistisch (die Unfähigkeit zu handeln, das Gefühl, man hat sich was erarbeitet und will jetzt gar nicht mehr soviel ändern oder beim Widerstand kämpfen). Der Fundamentalismus ist realiatisch, genauso die Unfähigkeit männlicher "Allies" die Lage der Frauen konkret einzuschätzen oder gar, wenn sie deren Wut zu kontrollieren versuchen mit : "Ich bin doch noch da, unsere Liebe überwindet das bla" Andererseits: Was war mit den Schwarzen Frauen im Buch, wieso waren die nur "Marthas", in welcher Hinsicht wurde kein bisschen Widerstand ihrerseits gezeigt? Du nennst deinen Heldinnenfluchtweg "The Underground Femaleroad" und gibst Schwarzen Frauen kein bisschen interessante Story? Zu traurig.