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Salman Rushdie: Scham und Schande (German language, 1985, R. Piper) 3 stars

In het hedendaagse Pakistan, met zijn grote tegenstelling tussen rijk en arm, zijn machtsstrijd, politiek …

Die Übersetzerin scheitert schon auf der ersten Seite an der stilistischen Brillanz

1 star

Rückentext: „Hier ist ein hemmungsloser, fanatischer Geschichtenerzähler am Werk. So beeindruckend wie seine Fähigkeit, eine überschwappende Phantasie schließlich doch zu bändigen, ohne sie dabei wirklich zu zähmen, sind die Sprachgewalt und die stilistische Brillanz dieses besessenen und gleichzeitig zu intellektueller Distanz fähigen Autors. (FAZ)“

Übersetzerin Karin Graf scheitert aber leider schon auf der ersten Seite an der stilistischen Brillanz und legt von links nach rechts durchgeschlampte Satzungeheuer vor wie dieses (von Romanseite 5): „Und weil sie so erzogen worden waren, daß Geld eines der beiden Themen war, die man nicht mit Fremden erörterte, traten sie ihr Vermögen ab, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, die Papiere zu lesen, die die Geldverleiher vorlegten.“ So macht das Lesen keinen Spaß.