Besser als die sorgsam von Sex und übermäßigem Blutvergießen gereinigten, für die Jugend bearbeiteten Klassikerversionen meiner Kindheit, aber in der zweiten Hälfte ist mein Interesse doch erlahmt. Dafür kann John Dolan aber nichts, es liegt an der Geschichte. Anfangs passieren noch Dinge, aber dann geht es sehr lange nur noch darum, dass mal die eine Seite die Oberhand gewinnt und dann wieder die andere, und die Götter mischen sich in einer Weise in die Handlung ein, dass einem die billigen Tricks in "Game of Thrones" wie elegantestes Autorenhandwerk erscheinen. Dingokles kämpft gegen Dongleas! Gott A fährt in Dingokles, woraufhin sich Gott B provoziert fühlt und in Dongleas schlüpft! Der Speer von Dingokles fällt wirkungslos zu Boden! Etc.