Review of "Ann Leckie's Ancillary Justice" on 'Goodreads'
3 stars
Dass von allen Figuren durchgehend als she/her die Rede ist, obwohl gleichzeitig klar ist, dass sie irgendwelche Geschlechter haben und für andere als das Ich-Erzählwesen auch als Angehörige dieser Geschlechter erkennbar sind, das fand ich gut und interessant. Den Rest nicht, oh Gott, der Plot, irgendein vielhundertseitiger Feudalismusquatsch mit Blumenschmuck und Ritualen. Ich hab es nur aus Starrsinn zu Ende gelesen.