Rosenrot rated Society of the Spectacle: 4 stars
Society of the Spectacle by Guy Debord, Guy Debord
Few works of political and cultural theory have been as enduringly provocative as Guy Debord’s Society of the Spectacle. From …
Intrested in German and English political books.
Too slow to read as many books as I would like to...
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Few works of political and cultural theory have been as enduringly provocative as Guy Debord’s Society of the Spectacle. From …
Wie der Titel es beschreibt geht es um die Alltagspraxis links denkender Menschen mit Kind. Den alltäglichen Problemen mit Kind, Beziehungen zu anderen Menschen und Familienkonstellationen, Politik und wie sehr sich das politische Leben ändert wenn plötzlich Kinder da sind. Da es Erzählungen von Einzelpersonen sind ist die Bandbreite der Blickpunkte recht groß, es gibt auch viele Situationen die man vielleicht selbst so erlebt hat wenn mensch in so einem Lebensabschnitt war. Andere wiederrum scheinen weiter von einem weg zu sein. Es ist spannend die Gedankengänge zu verfolgen und zu sehen wie es sich bei den Menschen in der Praxis ausgewirkt hat. Auch ist das Buch sehr realistisch; es wird nicht versucht eine Seite rosig darzustellen und Kinder als etwas positives oder negatives darzustellen, es wird viel über scheitern und Verzweiflung geschrieben. Dennoch sind die Expiremente hoch interessant und wert weiter verfolgt zu werden.
Nach dem Buch stellt sich mir …
Wie der Titel es beschreibt geht es um die Alltagspraxis links denkender Menschen mit Kind. Den alltäglichen Problemen mit Kind, Beziehungen zu anderen Menschen und Familienkonstellationen, Politik und wie sehr sich das politische Leben ändert wenn plötzlich Kinder da sind. Da es Erzählungen von Einzelpersonen sind ist die Bandbreite der Blickpunkte recht groß, es gibt auch viele Situationen die man vielleicht selbst so erlebt hat wenn mensch in so einem Lebensabschnitt war. Andere wiederrum scheinen weiter von einem weg zu sein. Es ist spannend die Gedankengänge zu verfolgen und zu sehen wie es sich bei den Menschen in der Praxis ausgewirkt hat. Auch ist das Buch sehr realistisch; es wird nicht versucht eine Seite rosig darzustellen und Kinder als etwas positives oder negatives darzustellen, es wird viel über scheitern und Verzweiflung geschrieben. Dennoch sind die Expiremente hoch interessant und wert weiter verfolgt zu werden.
Nach dem Buch stellt sich mir immer noch die Frage: Geht links leben mit Kindern? Oder haben wir einen komischen Blick auf "links sein" und deshalb scheint es so schwer zu sein?
How to sum up the book? Everything is pointless and we are doomed. The collapse will come and war, starvation, ... all kind of shit will hit the fan. So don't even try to change the world and start building a shelter for you and a few other people.
On the other hand: It at least discusses a lot of problems in a vehemence other anarchists don't.
It's strange to describe but in some way I have the feeling the book makes you feel comfortable looking into the abyss... You are fucked anyway so why start making the life for you and yourself better? It inhibits you completely...
Good read but you do not have to read it from start to end. If you need some methods just pick the specific section you need for your group. Also the book is available for free online. (But it would be great if you would support the group and buy the book)
This book is brilliant. It's created by a co-op whit quite some level of expertise. It's suitable for every type and size of group and explains things from the basics over theory through practice to potential problems. This makes the book to a very useful tool for groups willing to self organize. Also the quality of the book is great; not just the information has a good level of information without being to boring but it has also a very consistent set of illustrations. Sometimes they are a little to much scaled up (which makes you see pixles) but I can live with that flaw.
Wer heute die politische Linke anschaut sieht vor allem Zwist, Spaltung und ein zurückziehen in die eigenen vier Wände. Das war wohl auch bei Perspektive Selbstverwaltung der Fall weshalb sie sich nach Anarchistischen Organisationsformen umgesehen haben und mit diesem Heft eine Einführung in den Especifismo geben.
Der Especifismo ist ähnlich zu dem Platformismus jedoch in Südamerika parallel entstanden. Kennzeichnend ist der Fokus auf ein dialektisches Verständnis der Theorie-Praxis-Beziehung und die Arbeit in eben diesen Feldern. Was sie von anderen anarchistischen Organisationsformen unterscheidet ist ein hoher Grad an Verbindlichkeit und ein weniger dogmatischer Umgang mit Konsens. In dem Heft werden potentielle Kampfgebiete angegeben und die Offenheit betont; die Organisation soll so öffentlich arbeiten wie möglich ohne die Gruppe zu gefährten. Dazu wird dann das Prinzip der konzentrischen Kreise von Bakunin und die interne Struktur einer solchen Gruppe beschrieben. Auch wird beschrieben wie die Organisation sich intern Themenspezifisch aufteilen kann um dann …
Wer heute die politische Linke anschaut sieht vor allem Zwist, Spaltung und ein zurückziehen in die eigenen vier Wände. Das war wohl auch bei Perspektive Selbstverwaltung der Fall weshalb sie sich nach Anarchistischen Organisationsformen umgesehen haben und mit diesem Heft eine Einführung in den Especifismo geben.
Der Especifismo ist ähnlich zu dem Platformismus jedoch in Südamerika parallel entstanden. Kennzeichnend ist der Fokus auf ein dialektisches Verständnis der Theorie-Praxis-Beziehung und die Arbeit in eben diesen Feldern. Was sie von anderen anarchistischen Organisationsformen unterscheidet ist ein hoher Grad an Verbindlichkeit und ein weniger dogmatischer Umgang mit Konsens. In dem Heft werden potentielle Kampfgebiete angegeben und die Offenheit betont; die Organisation soll so öffentlich arbeiten wie möglich ohne die Gruppe zu gefährten. Dazu wird dann das Prinzip der konzentrischen Kreise von Bakunin und die interne Struktur einer solchen Gruppe beschrieben. Auch wird beschrieben wie die Organisation sich intern Themenspezifisch aufteilen kann um dann in Sozialen Bewegungen zu arbeiten.
An sich ist der Ansatz interessant und es ist klar, dass ein kurzes Heftchen keinen kompletten Überblick über ein Theoriegebilde geben kann was mehrere Jahrzente Tradition hat; dennoch ist der Fokus sehr stark auf Organisation und der eingangs erwähnte Punkt der Theorie (Re)Produktion kommt leider sehr kurz. Es wird angedeutet, dass Theorie wissenschaftlich für alle in der Organisation erarbeitet und weiterentwickelt werden soll; es wird aber nicht mal grob skizziert wie soetwas aussehen soll; hier hätte ich mir etwas mehr Inhalt gewünscht.
Caliban and the Witch: Women, the Body and Primitive Accumulation is a 2004 book by Silvia Federici. It is among …