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Norbert Stöbe: Namenlos (1991, Heyne Verlag) 2 stars

Wie die anderen kam er nach Lavat-Mir: namenlos, ohne Gedächtnis, ohne Vergangenheit. Sie kommen von …

Gut gemeint, schlecht gemacht

2 stars

Die geschichte ist im prinzip interessant und manchmal witzig, aber deutlich sexistisch beeinflusst. Der autor ist erkennbar darum bemüht, für frieden und verständnis im universum zu werben, verwendet jedoch rassistische sprache und bilder.