Ausgehend von der Frage "Was wäre, wenn Jesus verheiratet gewesen wäre?" beschreibt die Autorin das Leben der fiktiven Ana, der Frau von Jesus, und zeichnet damit gleichzeitig ein Bild vom Leben im Galiläa zu seiner Zeit und der Rolle der Frau darin. Jesus bleibt Nebenfigur, er wird allerdings sehr menschlich und sympathisch beschrieben. Interessant fand ich auch die Rolle des Judas und seine Motivation, Jesus zu folgen und ihn trotzdem zu verraten.