lakrispastill reviewed City of Illusions by Ursula K. Le Guin
Review of 'City of Illusions' on 'Storygraph'
4 stars
not her best work, but a taste of the excellence to come
Paperback
German language
Published Aug. 8, 1982 by Heyne.
Er war ein erwachsener Mann, als er aus dem Wald brach und sie ihn aufgriffen, doch er hatte den Geist und das Erinnerungsvermögen eines kleinen Kindes.
Seine Augen stimmten nicht, es waren keine menschlichen Augen. Aber er hatte Glück, fiel gutherzigen Menschen in die Hände. Sie töteten ihn nicht, sondern erzogen ihn. Er lernte die Sprache der Waldleute, und sie lehrten ihn die Kunst des Jagens und des Überlebens in der Wildnis.
Weder sie noch er wußten, daß er fieberhaft gesucht wurde von den Shing, den Fremdweltlern, die von ihrer Stadt Es Toch aus die Erde beherrschten – oder das, was von der Erde und der Menschheit übrig war.
Denn in irgend einem Winkel seines abgeblockten Gehirns befand sich eine wichtige Information, deren Besitz über die Zukunft der Menschenwelten entscheiden konnte. Doch diese Information war verschüttet und unwiederbringlich verloren, wenn er umkam oder nicht mehr zu seinem eigentlichen Ich zurückfand.
not her best work, but a taste of the excellence to come
I love this for the mysticism (they have a glass bead game!), the poetic descriptions of nature and the questioning of the Self. I think it was such a realistic portrayal of the main character's mind, at least I really got into it.
What I didn't notice when reading it for the first time were misogynistic and transmisic undertones :F it didn't spoil the book completely for me, but it's the reason this isn't 5 stars for me. might well ruin it for others.
also, if you're into plot-driven stories, don't pick this up.
Dreiviertel der Geschichte fand ich rather langweilig, erst am Ende wurde es spannend.