Review of 'Hexer Geralt 1: Der letzte Wunsch' on 'Storygraph'
4 stars
It’s a fun fantasy world but it tries to be so clever sometimes that the stories get a little confusing. The conclusion of most of the plots usually ends up being less satisfying than the build up would lead one to hope for. Nevertheless, Geralt and Dandelion are super fun and I’ll probably read more of the series.
It’s a fun fantasy world but it tries to be so clever sometimes that the stories get a little confusing. The conclusion of most of the plots usually ends up being less satisfying than the build up would lead one to hope for. Nevertheless, Geralt and Dandelion are super fun and I’ll probably read more of the series.
Review of 'Hexer Geralt 1: Der letzte Wunsch' on 'Goodreads'
No rating
Positiv und angenehm überrascht angesichts einem Image, das mir die Geschichte des Hexers als eine reine Dude-Story präsentierte (vermutlich durch Dudes). Dabei hat die Geschichte viel Humor, der Hexer viel Selbstironie und Mythen und Sagen werden mit einem Augenzwinkern in die Story eingebaut statt mit Gewichtigkeit und Ehrgefühl. Sexismus wird häufig thematisiert, auch Rassismusanalogien sind dabei, auch wenn diese darunter leiden, dass es echte Rassen gibt in diesem Buch. Die Charaktere wirken oft erst wie Klischees, entpuppen sich dann doch als ungewöhnlich. Ich mochte die kleinen Wortspiele, die es überall gab. Zum Beispiel der alte Mann, den Geralt im Gefängnis trifft und der beteuert, unschuldig dort zu sitzen. Da heißt es im Folgenden dann: 'Der alte Mann, der wegen Unschuld im Gefängnis saß' .... Ich bin mir nicht sicher, was ich über Yennefers 'Buckeligen'vergangenheit denken soll oder dass Geralt sie basically mit einem Wunsch an sich bindet. Anders als in …
Positiv und angenehm überrascht angesichts einem Image, das mir die Geschichte des Hexers als eine reine Dude-Story präsentierte (vermutlich durch Dudes). Dabei hat die Geschichte viel Humor, der Hexer viel Selbstironie und Mythen und Sagen werden mit einem Augenzwinkern in die Story eingebaut statt mit Gewichtigkeit und Ehrgefühl. Sexismus wird häufig thematisiert, auch Rassismusanalogien sind dabei, auch wenn diese darunter leiden, dass es echte Rassen gibt in diesem Buch. Die Charaktere wirken oft erst wie Klischees, entpuppen sich dann doch als ungewöhnlich. Ich mochte die kleinen Wortspiele, die es überall gab. Zum Beispiel der alte Mann, den Geralt im Gefängnis trifft und der beteuert, unschuldig dort zu sitzen. Da heißt es im Folgenden dann: 'Der alte Mann, der wegen Unschuld im Gefängnis saß' .... Ich bin mir nicht sicher, was ich über Yennefers 'Buckeligen'vergangenheit denken soll oder dass Geralt sie basically mit einem Wunsch an sich bindet. Anders als in der Serie fand ich es aber gut, dass Geralt ihre ursprüngliche Behinderung kennt und auch weiß, dass diese nur verborgen wird durch die Magie. Ich bin gespannt, ob das noch eine Entwicklung mit sich führt oder noch Thema wird in den folgenden Büchern.