Die Geschichte der Bienen

Roman

Hardcover, 509 pages

German language

Published Nov. 28, 2017 by btb.

ISBN:
978-3-442-75684-1
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OCLC Number:
1062559801
ISFDB ID:
612407
Goodreads:
42647556

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4 stars (5 reviews)

England im Jahr 1852: Der Biologe und Samenhändler William kann seit Wochen das Bett nicht verlassen. Als Forscher sieht er sich gescheitert, sein Mentor Rahm hat sich abgewendet, und das Geschäft liegt brach. Doch dann kommt er auf eine Idee, die alles verändern könnte – die Idee für einen völlig neuartigen Bienenstock.

Ohio, USA im Jahr 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Tom aber träumt vom Journalismus. Bis eines Tages das Unglaubliche geschieht: Die Bienen verschwinden.

China, im Jahr 2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alles andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn Wei-Wen. Als der jedoch einen mysteriösen Unfall hat, steht plötzlich alles auf dem Spiel: das Leben ihres Kindes und die Zukunft der Menschheit.

5 editions

Review of 'Die Geschichte der Bienen' on 'Goodreads'

5 stars

Nachdem ich von dem Nachfolgeband "Die Geschichte des Wassers" schon vor Jahren beeindruckt war, habe ich dieses Buch endlich aus meinem SUB befreit und wurde nicht enttäuscht.

Die drei Handlungsstränge auf verschiedenen Zeitebenen waren jeweils interessant zu lesen verdeutlichten gemeinsam auf erschreckende Weise, wie wichtig Bienen für unser Überleben sind und wie wenig wir darauf achten, sie zu erhalten. Gerade der Handlungsstrang in der Zukunft war beklemmend.

Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band.

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2 stars

Ich habe selten so unsympathische Charaktere in einem Roman erlebt, wie hier, noch dazu mit Dialogen (und Gedankengängen), die derart unglaubwürdig waren, dass ich immer wieder versucht war, das Buch einfach abzubrechen und die Bienen Bienen sein zu lassen.

Wenn das wirklich den norwegischen Buchhandelspreis gewonnen hat, dann war das eine politische Preisvergabe, wobei ich die Ernsthaftigkeit des Themas gar nicht abstreite.

Aber handwerklich waren Teile davon unter aller Sau. Selbstzweifel der Charaktere werden nicht angedeutet oder lässt die Personen ihr Verhalten ändern, nein, stattdessen sagt jemand etwas, merkt, dass es ein Fehler war und lässt sie direkt denken: "Oh, das hätte ich nicht sagen sollen. Ich habe aber Recht. Er hat aber Unrecht, deswegen sage ich jetzt das hier." Und schon sagt die Person wieder was Blödes, worüber sie sich wieder Gedanken macht und so weiter.

Das erinnert in seiner Plumpheit teilweise so sehr an "einfache Sprache", dass man …

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