Le Réseau d'Actions contre l'Antisémitisme et tous les Racismes (#RAAR) dénonce les propos tenus par Rony Brauman et appelle à condamner fermement tout propos attaquant ou relativisant la Shoah ou sa mémoire.
-----------------<------------- La déclaration de Rony Brauman ce week-end selon laquelle "Gaza va supplanter Auschwitz dans ce qui relève de la métaphore de la cruauté absolue" est d'une extrême gravité.
Elle éclaire le projet politique développé par le colloque UJFP-TSEDEK au cours duquel cette déclaration a été faite.
Il s'agit d'une remise en cause de la spécificité du génocide des Juif/ves, avec la volonté de considérer qu’Israël fait pire que le nazisme.
Cette aberration aboutit à relativiser ce que fut le nazisme, à l'heure où l'extrême droite menace l’Europe avec le soutien d'Elon Musk, l'homme du salut nazi.
Brauman déclare que "la mémoire d'Auschwitz apparaît comme une espèce de crachat à la figure des Palestiniens".
En …
Le Réseau d'Actions contre l'Antisémitisme et tous les Racismes (#RAAR) dénonce les propos tenus par Rony Brauman et appelle à condamner fermement tout propos attaquant ou relativisant la Shoah ou sa mémoire.
-----------------<------------- La déclaration de Rony Brauman ce week-end selon laquelle "Gaza va supplanter Auschwitz dans ce qui relève de la métaphore de la cruauté absolue" est d'une extrême gravité.
Elle éclaire le projet politique développé par le colloque UJFP-TSEDEK au cours duquel cette déclaration a été faite.
Il s'agit d'une remise en cause de la spécificité du génocide des Juif/ves, avec la volonté de considérer qu’Israël fait pire que le nazisme.
Cette aberration aboutit à relativiser ce que fut le nazisme, à l'heure où l'extrême droite menace l’Europe avec le soutien d'Elon Musk, l'homme du salut nazi.
Brauman déclare que "la mémoire d'Auschwitz apparaît comme une espèce de crachat à la figure des Palestiniens".
En disant cela, c'est lui qui insulte la mémoire d'Auschwitz et de ses victimes.
Cela n'aide en rien le peuple palestinien en situation effroyable, comme nous l'avons souvent dénoncé.
Le RAAR appelle la gauche, les organisations syndicales, les associations de défense des droits humains à condamner les propos de Brauman et les mouvements qui propagent ces horreurs. --------------------------->-------------
Anlässlich des #holocaust gedenktages durfte ich mit dem Pianisten Igor Levit in #dachau über deutsche Erinnerungskultur und jüdisches Leben nach #shoah und dem Massaker der #hamas sprechen. Der Andrang war groß, am Ende gab es Standing Ovations. „ Ein Abend voller bedrückender Themen, Musik und jüdischen Witzen“, schreibt die SZ:
Help build the world’s largest digital memorial to the victims and survivors of Nazism by digitizing the names of victims and survivors of National Socialism:
Content warning
What “Go back to Poland” really means, Shoah
Antisemitism did not end when the Holocaust ended. It didn’t even pause for a second. Jews who survived the Shoah were murdered by their neighbors when they tried to return home.
“When Zaromb was liberated, there were 14 Jews in the region who had by a miracle survived. They were Shayke Grinspan's family, Ziporah Goldberg and one child, Tzipe Goldberg, one of Graff's children, Nathan Kavaltchud's child (Rashke-Libe's grandchild) . The liberated Poles however did not stop killing Jews. So after surviving the long German occupation, Shayke Grinspan and Shlomo Tentche were shot and murdered by Poles.”
One righteous Pole in Zaromb was murdered after liberation by other Poles who discovered he had sheltered four Jewish girls.
This is also a reminder that denying Polish complicity and cooperation in the Shoah is a form of Holocaust denial.
Remember Zaromb, one of the many shtetls destroyed by the Nazis. It was just on the Russian side of the partition with Germany. Near Treblinka.
Words of a survivor, in 1946 in Eretz Yisrael: “All that was so near and dear to us and what is etched so deeply in our memories and in our souls, no longer exist. Our dear shtetele with its beloved Jewish mothers and fathers, brothers and sisters and little children, is no more.“
#Auschwitz Zum 80. Jahrestag der Befreiung legen wir euch Adélaïde Hautval ans Herz. Sie war keine Widerstandskämpferin, aber zeigte Zivilcourage gegen Antisemitismus und Rassismus, wo die meisten schwiegen. Im Januar 1943 wurde sie nach Auschwitz deportiert. Vom Lagerkommandanten als Ärztin eingesetzt, unterließ die inhaftierte Psychiaterin es, kranke Häftlinge zu melden, um sie vor dem Tod zu retten. Sie leistete Widerstand: https://dietzberlin.de/produkt/medizin-gegen-die-menschlichkeit
… erstmals erschienen 1946, sicherte Nyiszli Erinnerungen und schuf Beweise von höchster Wichtigkeit für die Verurteilung der Massenmörder. 2024 haben wir seinen Bericht, ergänzt um viele aufschlussreiche wie unwiderlegbare Dokumente, Fotos und Pläne, neu editiert. Bücher gegen das Vergessen: https://dietzberlin.de/produkt/im-jenseits-der-menschlichkeit /2
Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit. Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands dürfen nicht in Vergessenheit geraten!
Seit gestern hat die Holocaust-Forschung eine wichtige neue Stütze bekommen: Gemeinsam mit neun europäischen Partnerländern haben wir das EHRI-ERIC gegründet. Aus dem bisherigen Forschungsverbund EHRI wird eine dauerhafte Forschungsinfrastruktur.
Rendez-vous le lundi 27 janvier 2025 pour un rassemblement de mémoire et de mobilisation contre les héritiers du #nazisme au mémorial du Vel d'Hiv, 7 rue Nélaton, Paris 15e
Sie überlebte den Holocaust, versteckte sich, entkam hohldrehende Nationalstaaten und war die älteste lebende Olympiasiegerin. Nun ist Agnes Keleti 103-jährig gestorben, kurz vor ihrem 104. Geburtstag
Mo. 27. Januar: 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Dokumentarfilm „Mirjam – Leben mit Mauthausen“
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz. Seit 1996 ist der 27. Januar in der BRD ein gesetzlich verankerter Gedenktag, an dem an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert wird. 2005 erklärten die Vereinten Nationen diesen Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. 2025 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal. Das Trotz Allem zeigt aus diesem Anlass den Film „Mirjam – Leben mit Mauthausen“. Der halbstündige Dokumentarfilm präsentiert Ausschnitte aus dem Leben der Jüdin Mirjam Ohringer, die in Amsterdam im antifaschistischen Widerstand gegen die Nazis wirkte. Für Frau Ohringer waren Marx und Moses, also der Einsatz gegen soziales Unrecht und für die eigene jüdische Tradition, die zentralen Werte, für die sie ihr Leben lang eintrat. Im Oktober 2024 wäre die Shoah-Überlebende und Widerstandskämpferin 100 Jahre alt geworden.
Mo. 27. Januar 2025, …
Mo. 27. Januar: 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Dokumentarfilm „Mirjam – Leben mit Mauthausen“
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz. Seit 1996 ist der 27. Januar in der BRD ein gesetzlich verankerter Gedenktag, an dem an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert wird. 2005 erklärten die Vereinten Nationen diesen Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. 2025 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal. Das Trotz Allem zeigt aus diesem Anlass den Film „Mirjam – Leben mit Mauthausen“. Der halbstündige Dokumentarfilm präsentiert Ausschnitte aus dem Leben der Jüdin Mirjam Ohringer, die in Amsterdam im antifaschistischen Widerstand gegen die Nazis wirkte. Für Frau Ohringer waren Marx und Moses, also der Einsatz gegen soziales Unrecht und für die eigene jüdische Tradition, die zentralen Werte, für die sie ihr Leben lang eintrat. Im Oktober 2024 wäre die Shoah-Überlebende und Widerstandskämpferin 100 Jahre alt geworden.
Mo. 27. Januar 2025, ab 19:00 Uhr geöffnet, Beginn 20:00 Uhr
Bücher gegen das Vergessen 2: Vom Lagerkommandanten als Ärztin eingesetzt, unterließ die inhaftierte Psychiaterin Adélaïde Hautval es, kranke Häftlinge zu melden, um sie vor dem Tod zu bewahren, und weigerte sich, an an medizinischen Experimenten teilzunehmen. Sie leistete Widerstand in der Hölle von Auschwitz: https://dietzberlin.de/produkt/medizin-gegen-die-menschlichkeit
Bücher gegen das Vergessen 1: Miklós Nyiszli war Häftlings-Obduzent in den Krematorien Auschwitz. Mit seinem Augenzeugenbericht, erstmals erschienen 1946, sicherte er Erinnerungen und schuf Beweise von höchster Wichtigkeit für die Verurteilung der Massenmörder: https://dietzberlin.de/produkt/im-jenseits-der-menschlichkeit