Band 6 ist leider der Teil der mir am wenigsten zugesagt hat, das liegt jedoch an einer neuen Person darin, Beldaruth. Einer der drei Weisen, der jedoch leider nicht überzeugend als einer dieser und damit die ganze Story nach unten zieht. Hoffentlich bessert sich das, wenn wir mehr Hintergrundstory zu ihm bekommen.
Sonst ist es fine und eine gute Übergabe vom letzten Teil. Auch Props an Kamome Shirahama, dass die Badeszene nicht zum Fanservice gemacht wurde oder als Fanservice eingebaut ist, sondern glaubhafter Teil der Story wurde.
Also weiterhin ein guter Teil mit einem kleinen Makel.
Der dunklere Ton des letzten Bandes setzt sich bis hierhin fort und wie schon im letzten macht es Spaß zu sehen in wohin es geht. Vor allem ist es faszinierend wie immer mehr gezeigt wird, dass die bösen ja eventuell gar nicht so böse sind und in erster Linie für die Befreiung der Magie kämpfen. Doch rechtfertigt das ihre Mittel?
Ein harter Teil, der den Kindern zum ersten mal direkt zeigt, wie das mit verbotener Magie ist. Es ging mir auch nahe, selbst wenn der Charakter eher nicht so liebenswert war. Aber das hätte jeder sein können.
Aber er zeigt auch auf, welches Potential in verbotener Magie steckt. Ich bin dennoch ein Verfechter von 'Magie sollte frei sein' und mir klar darüber wie schlimm das enden kann.
Das Ministerium für Magie, äähhh natürlich meine ich das Hexenauditorium tritt an dieser Stelle der Story erstmal "groß" in Erscheinung. Ich war da erst einmal gar nicht gut drauf zu sprechen, in der Annahme es geht die gleiche Richtung wie bei Harry Potter und sie sind nun die Bösen. Genau so sieht es zu Schlicht aus. Das zog die Stimmung für mich ein wenig herunter, aber der weitere Verlauf war erfrischender.
So wird weiter die Welt und ihre Regeln erklärt, woher kommt die Tinte zum zeichnen, was ist Magie, was ist mit verbotener Magie und.. Hat Quiffrey ein Geheimnis? Sehr spannend!
Part 2 geht viel aufs Worldbuilding ein. Wir erfahren viel was Hexen und Zauberer überhaupt machen, auch etwas über die Welt direkt, dank dem was im ersten Teil passierte und hier weitergeführt wird.
Ich finde dieser Teil hat ein paar langatmige Strecken durch die ich mich durch kämpfen musste, gerade zu beginn und an den Stellen wo deutlich erklärt wird, dass Menschen nicht sehen dürfen wie Magie entsteht. Ja, es gehört mit rein aber wie es erzählt wird ist für mich zu deutlich darauf pressen. Nicht natürlich verwoben mit der Story.
Es hat mich etwas weg gepustet. Den Manga hab ich lange vor mir her geschoben. Oft schon wo gesehen aber nie Beachtung geschenkt. War er mir doch vom Design viel zu kindisch und normalerweise mag ich magische Manga auch nicht, weil diese viel zu oft, viel zu unrealistisch sind.
Doch weil ich auf Frieren wartete und nicht wirklich was zu lesen hatte hab ich AoWH beim MangaDay mal angeschaut. Ich hatte 15min in unsere Bibliothek, bevor sie schlossen und die habe ich genutzt. Und wie, wie war ich verzaubert (hehe).
Es geht recht unspektakulär los in einer Welt wo es Hexen und Zauberer gibt aber die Masse der Menschheit eben nicht zaubern kann. Es herrscht das Gerücht, man müsse mit magischen Fähigkeiten geboren worden sein um Zauber wirken zu können.
Zauber sind jedoch eher eine Wissenschaft, sie werden gezeichnet, mit Symbolik und Wirk-Eigenschaften. An der …
Es hat mich etwas weg gepustet. Den Manga hab ich lange vor mir her geschoben. Oft schon wo gesehen aber nie Beachtung geschenkt. War er mir doch vom Design viel zu kindisch und normalerweise mag ich magische Manga auch nicht, weil diese viel zu oft, viel zu unrealistisch sind.
Doch weil ich auf Frieren wartete und nicht wirklich was zu lesen hatte hab ich AoWH beim MangaDay mal angeschaut. Ich hatte 15min in unsere Bibliothek, bevor sie schlossen und die habe ich genutzt. Und wie, wie war ich verzaubert (hehe).
Es geht recht unspektakulär los in einer Welt wo es Hexen und Zauberer gibt aber die Masse der Menschheit eben nicht zaubern kann. Es herrscht das Gerücht, man müsse mit magischen Fähigkeiten geboren worden sein um Zauber wirken zu können.
Zauber sind jedoch eher eine Wissenschaft, sie werden gezeichnet, mit Symbolik und Wirk-Eigenschaften. An der Stelle hatte mich das Buch dann. Es war wie der erste Iron Man Film. Keine Fiktion, sondern eine Art Wirklichkeit, die nur nicht meine ist. Es entstand nichts aus dem Nichts, sondern konnte geschaffen werden, wie ein Künstler ein Bild schafft.
Wir folgen Coco, einem kleinen Mädchen die durch einen Fehler, von dem sie nichts wissen konnte, ihre Mutter getötet hat. Sie will dies natürlich wieder gut machen und so zieht sich die Serie dann durch die Story. Die Zeichnungen sind mega detailiert und haben sehr viel Liebe in sich. Teils störte mich das sogar am Anfang, weil es nicht "Manga" war sondern irgendwie einen europäischen Vibe inne hatte (Fragt mich nicht wieso mein Kopf das denkt). Auf jeden Fall hab ich das Buch gegessen, mit einem Bissen. Zum Glück hab ich gleich die ersten 3 gekauft!
I enjoy the work of @shirahamakamome especially their fabric and ribbons, which lends itself to the 70% of the mari lwyd and felt of applying a similar approach to this piece inspired from a panel in the witch hat atelier comic. #marilwyd#folklore#horseskull#wales#witchhatatelier