Daan Wynen rated La Vie est à nous: 4 stars
La Vie est à nous by Hadrien Klent (Paresse pour tous, #2)
Prendre le temps de vivre… Qui aurait pu croire qu’on ne travaillerait plus que trois heures par jour ? C’est …
I'm a slow reader and a paper book reader.
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Voici trois lettres, trois lettres poignantes adressées à trois destinataires : une à la Terre, une à celui ou celle …
A very quick read and in my usual hurried way I had to stop myself to savour the amazing artwork. I'm glad I did, the spreads are really beautiful. But why I really grabbed this book was it's subject matter. Arnesen describes the anxiety and fear around climate change in such a tender, relatable way... Very happy I stumbled over this, another unplanned trip to the book store that paid off big time. :)
Ce livre m'a bien fait penser. En beaucoup de ses arguments, Ludovic Bu cible bien des croyances qui circulent entre ecolos, mais pour lesquelles il existent d'autres point de vue tout autant validés. C'est le cas par exemple des prix pour les transports en commun, et notamment des abonnements. De plus, il reste très claire sur l'impératif de réduire en gros les déplacements si l'on veut préserver un climat vivable. D'où sortent tout un tas de conclusions peu confortables mais qui sont difficiles à éviter, une fois qu'on y réfléchit.
En gros, je suis très content d'avoir trouvé ce petit bouquin par hasard d'as la librairie d'à côté, qui se lit très vite.
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Wenn es um die Klimakrise geht, versuche ich in letzter Zeit verstärkt, weniger über das "wie schlimm ist es eigentlich" und mehr über das "was machen wir daraus jetzt" zu lesen. Aber nachdem ich @chrisstoecker@mastodon.social in mehreren meiner Podcasts gehört hatte, wollte ich dann doch mal mehr über das Thema wissen.
Wie so oft, kannte ich schon einiges des Materials, oft dank des podcasts "The Climate Denier's Playbook" und ähnlichen Publikationen. Das gesamte Ausmaß war mir allerdings trotzdem eher abstrakt bewusst. Stöcker macht es sehr konkret, und nimmt uns so in die Verantwortung: die Männer, die die Welt verbrennen, werden damit nicht ihres Gewissens wegen aufhören.
Allerdings ziehe ich einen Punkt ab.
Zur Hälfte, weil der Teil, der auf konkret deutsche Politik abzielt, meiner Meinung nach zu kurz kommt. Ja, die Netzwerke von Charles Koch sind beeindruckent und wichtig zu verstehen. Aber die Netzwerke in und um Wissing und Lindner …
Wenn es um die Klimakrise geht, versuche ich in letzter Zeit verstärkt, weniger über das "wie schlimm ist es eigentlich" und mehr über das "was machen wir daraus jetzt" zu lesen. Aber nachdem ich @chrisstoecker@mastodon.social in mehreren meiner Podcasts gehört hatte, wollte ich dann doch mal mehr über das Thema wissen.
Wie so oft, kannte ich schon einiges des Materials, oft dank des podcasts "The Climate Denier's Playbook" und ähnlichen Publikationen. Das gesamte Ausmaß war mir allerdings trotzdem eher abstrakt bewusst. Stöcker macht es sehr konkret, und nimmt uns so in die Verantwortung: die Männer, die die Welt verbrennen, werden damit nicht ihres Gewissens wegen aufhören.
Allerdings ziehe ich einen Punkt ab.
Zur Hälfte, weil der Teil, der auf konkret deutsche Politik abzielt, meiner Meinung nach zu kurz kommt. Ja, die Netzwerke von Charles Koch sind beeindruckent und wichtig zu verstehen. Aber die Netzwerke in und um Wissing und Lindner sind für die deutsche Leserschaft konkret dringender. Oder vielmehr: das sollte unser Teil des globalen Kampfes gegen die Verbrenner sein.
Der andere halbe Punkt, weil mir der Ausblick zu optimistisch ist. Ja, die Erneuerbaren sind konkurrenzlos billig. Ja, Klimaschutz macht auf viele, viele arten finanziell Sinn. Aber das wird die Männer, die die Welt verbrennen, kurzfristig nicht daran hindern, noch kurzfristigen Profit zu machen. Und Zeit, dass diese Fossilien von selbst aussterben, haben wir schlicht nicht.
Ich empfehle daher als direktes Folgematerial "Was ihr wollt" von @friedemann@mastodon.world ✊
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