A Long Way Down

paperback, 400 pages

Published May 31, 2006 by Droemer Knaur Verlag.

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3 stars (6 reviews)

Meet Martin, JJ, Jess, and Maureen. Four people who come together on New Year's Eve: a former TV talk show host, a musician, a teenage girl, and a mother. Three are British, one is American. They encounter one another on the roof of Topper's House, a London destination famous as the last stop for those ready to end their lives.

In four distinct and riveting first-person voices, Nick Hornby tells a story of four individuals confronting the limits of choice, circumstance, and their own mortality. This is a tale of connections made and missed, punishing regrets, and the grace of second chances.

9 editions

Suizid

3 stars

Suizid ist das Thema dieses Buches. Ich finde, dass weder besonders sensibel noch besonders unsensibel damit umgegangen wird, sondern es ist einfach da, als Hintergrund aller Dinge, die passieren.

Vier völlig unterschiedliche Leute, die absolut nichts gemeinsam haben, außer dass sie sich umbringen wollen, treffen sich zufällig auf dem Dach eines Hochhauses, alle mit der Absicht, dort herunter zu springen. Dazu kommt es dann aber nicht, weil man dabei eigentlich lieber ungestört ist. Und dann schließen sie einen Pakt miteinander und werden zu einer seltsamen Außenseitergruppe.

Das Buch hat mich nicht besonders mitgerissen, weil ich keine der Personen sonderlich sympathisch oder interessant fand und mich daher nicht mit ihnen identifizieren konnte. Die Handlung ist auch nicht so, dass viele besonders witzige oder skurrile Dinge passieren (einige schon, aber die tragen das Buch nicht). Zm Ende hin hatte ich das Gefühl, dass dem Autor die Ideen ausgegangen sind. Was ich mitgenommen …

Review of 'A long way down' on 'Storygraph'

3 stars

Die meisten Literaturkritiker sind sich einig, dass die Bücher von Hornby seichter und seichter werden und er seinen Zenit mit High Fidelity und Fever Pitch längst hinter sich gelassen hat. Da ich bisher nur Ersteres gelesen habe, kann ich dazu nicht viel sagen; A Long Way Down gefiel mir aber weit besser als erwartet.

Sicher, die Geschichte ist umständlich aufgebaut und läuft eine Weile im Kreis: Anders wäre es auch kaum möglich gewesen, aus der einfachen Prämisse einen Roman zu machen. Auch dass die Rotation zwischen den einzelnen Hauptfiguren, zu denen Hornby erkennbar wenig Bezug hat, nicht besonders glücklich ist, lässt sich nicht leugnen.

Trotzdem gelingt es ihm, einen soliden Ablauf zu schaffen und allen Personen Raum zur Selbstentfaltung zu geben. Das täuscht manchmal Tiefgang vor, wo keiner ist, bewegt sich aber zum Großteil auf einer Ebene, die jeder Leser nachempfinden kann, nämlich dem Hinterfragen des eigenen Unglücklichseins. Aus dieser …

Review of 'A long way down' on 'Goodreads'

4 stars

Maureen, Martin, JJ, and Jess just happen to meet up one New Year's Eve on the roof of Topper's House, an establishment in London, but they're not there to celebrate the New Year. Each of these four people have made four different journeys to Topper's House to--top themselves, as the British would say. And three out of four of them are, in fact, British. Anyway, each of these people was expecting some privacy at a time like this, but instead, they wound up embarking on another journey altogether.

Nick Hornby is known for writing humorous stories, and in this novel, he successfully tells the story of how four depressed people grudgingly form a support group, albeit a very unorthodox one, with a good balance of humor and seriousness. The four characters take turns first telling their own stories, then telling their common story, each in a very different voice and …

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4 stars