Originally written by Campbell in the '40s-- in his pre-Bill Moyers days -- and famous as George Lucas' inspiration for "Star Wars," this book will likewise inspire any writer or reader in its well considered assertion that while all stories have already been told, this is not a bad thing, since the retelling is still necessary. And while our own life's journey must always be ended alone, the travel is undertaken in the company not only of immediate loved ones and primal passion, but of the heroes and heroines -- and myth-cycles -- that have preceded us. ([Amazon.com review][1].)
Review of 'The hero with a thousand faces' on 'Goodreads'
4 stars
A lengthy, expansive overview of myths from around the world. Each one is meant to illustrate parts of the hero's journey. I was expecting more analysis of the hero's journey itself, but this focuses more on the myths themselves.
Review of 'The hero with a thousand faces' on 'Goodreads'
1 star
In diesem Buch wird vorgegeben, Mythen verschiedener Völker und Zeiten miteinander zu vergleichen und dabei einen festen Kern, einen Sinn des "Mythos an sich" herauszuarbeiten.
Die Methode dabei ist, einzelne Abschnitte einer Auswahl vorzustellen und aus einer formalen Ähnlichkeit von Handlungen oder Charakteren ihre Gleichartigkeit abzuleiten und diese dann mit eigenem Inhalt aufzufüllen. Diese Ersetzungen, praktisch Assoziationsketten, erfolgen rasch, um in kurzem Aufblitzen von Ähnlichkeiten dem Leser zu bedeuten, es handle sich um tatsächlich austauschbare Inhalte. So können auch Personen, die aus ihrem jeweiligen Kontext gänzlich unterschiedliche, sich sogar ausschließende oder widersprechende Eigenschaften haben, endlich zusammengeführt werden. Den größten Teil des Materials kannte ich nicht, aber wer Dantes "Göttliche Komödie" als bestes Ausgangsmaterial für den "christlichen Mythos" wählt, steht bei mir im Verdacht, es auch in den anderen Themen nicht zu ernst zu meinen.
Ziel der Untersuchung ist, gegründet auf psychanalytische Theorien, die Ich-Entwicklung sowie Auseinandersetzung des Subjekts mit der …
In diesem Buch wird vorgegeben, Mythen verschiedener Völker und Zeiten miteinander zu vergleichen und dabei einen festen Kern, einen Sinn des "Mythos an sich" herauszuarbeiten.
Die Methode dabei ist, einzelne Abschnitte einer Auswahl vorzustellen und aus einer formalen Ähnlichkeit von Handlungen oder Charakteren ihre Gleichartigkeit abzuleiten und diese dann mit eigenem Inhalt aufzufüllen. Diese Ersetzungen, praktisch Assoziationsketten, erfolgen rasch, um in kurzem Aufblitzen von Ähnlichkeiten dem Leser zu bedeuten, es handle sich um tatsächlich austauschbare Inhalte. So können auch Personen, die aus ihrem jeweiligen Kontext gänzlich unterschiedliche, sich sogar ausschließende oder widersprechende Eigenschaften haben, endlich zusammengeführt werden. Den größten Teil des Materials kannte ich nicht, aber wer Dantes "Göttliche Komödie" als bestes Ausgangsmaterial für den "christlichen Mythos" wählt, steht bei mir im Verdacht, es auch in den anderen Themen nicht zu ernst zu meinen.
Ziel der Untersuchung ist, gegründet auf psychanalytische Theorien, die Ich-Entwicklung sowie Auseinandersetzung des Subjekts mit der Umwelt und angebotene Aussöhnung mit Sterblichkeit und Wandlung als eigentlichen Gegenstand jeden Mythos' zu erweisen, unterstützt von eingestreuten Traumberichten, die mit Mythenschnipseln parallelisiert werden. Schlußpunkt ist die Feststellung, das der Moderne genau dieser Mythos in gültiger Form für eine Weltgesellschaft noch fehlt.
Ich bin mit großer Neugier an dieses Buch herangegangen und meine schlechte Bewertung ist aus der Enttäuschung über die tatsächliche Lektüre entstanden. Ich hatte gehofft, eine ernsthafte Motivanalyse zu lesen und erhielt eine recht alberne, im Verlaufe des Buches auch immer loser zusammengestellte Kette von Assoziationen, aus denen Behauptungen abgeleitet wurden.
Das der Band für Erzähltheorie und ihre praktische Anwendung so wichtig wurde, man vergleiche die Vorschläge für weitere Lektüre, ist nachvollziehbar, unterstreicht im Rückblick für mich aber auch, wie entwertend Campbell mit den Inhalten und Kontexten umgeht, wenn seine "Nachfolger" nur noch Handlungsgerüste für publikumswirksames Schreiben daraus ziehen.
Review of 'The hero with a thousand faces' on 'Goodreads'
3 stars
I listened to this as an audiobook, and while it was fascinating listening, I didn't quite get how this became such a seminal and influential work. Perhaps it's that I've heard so much about it (the hero's journey, the "monomyth") from literally everyone who talks about modern storytelling, that the contents are too familiar to seem innovative. Perhaps I just missed too much and I need to re-read it as a physical book.
Review of 'The hero with a thousand faces' on 'Goodreads'
4 stars
I think the book does a good job relaying the universality of stories. A closer reading tethers its contents to a psychoanalytical framework that can feel a bit too individualistic.