The satanic mill.

185 pages

English language

Published Aug. 8, 1972 by Abelard-Schuman.

ISBN:
978-0-200-71920-9
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(25 reviews)

In seventeenth-century Germany, a boy desperately wants to escape from a school for Black Magic where he is held captive by demonic forces.

12 editions

reviewed Krabat by Otfried Preußler (dtv großdruck 25281)

Review of 'Krabat' on 'Storygraph'

Uff, bin ich froh, endlich fertig damit zu sein. Hat mich ja nur 6 Monate gekostet, vielleicht auch länger. 

An sich ist es gut geschrieben, die Prämisse ist interessant und spannend, und es liest sich leicht, wenn auch die Wortwahl manchmal fragwürdig ist. 
Alles andere... uff, ne. Die Charaktere sind nicht gerade liebenswert, ich mochte eigentlich nur Juro. 
Typisch hetero-"Liebes"-Geschichte, Richtung Disney-Prinz-Prinzessin (vor allem die alten Filme wie "Sleeping beauty" und "Schneewittchen"), aber doch nochmal kitschiger. 
Auf einer Seite ist die Story ziemlich düster, auf der anderen Seite klingen manche Sätze so cringe, dass ich mich mehrmals übergeben wollte. 

Beispiel – Achtung kitschig: "Es gibt eine Art von Zauberei, die man mühsam erlernen muss: das ist die, wie sie im Koraktor steht, Zeichen für Zeichen und Former für Formel. Und dann gibt es eine, die wächst einen aus der Tiefe des Herzens zu: aus der Sorge um jemanden, den man …

Review of 'Krabat' on 'Goodreads'

Das Buch ist atmosphärisch und zuweilen sehr gruselig. Hätte ich es mit 10 gelesen, ich hätte sicherlich nachts nicht schlafen können. Auch die Freundschaften in dem Buch konnten mich überzeugen.

Allerdings kann ich dem Ende immer noch nichts abgewinnen. Was hat Otfried Preußler nur dazu bewegt, den finalen Showdown innerhalb von 2 mickrigen Seiten abzuhandeln? Der Rest der Geschichte ist so genial, aber der Schluss ist und bleibt die krasseste Enttäuschung. Als ich "Krabat" vor zehn Jahren zum ersten Mal las, hat mich dieses letzte Kapitel sogar richtig wütend gemacht. Diesmal war ich natürlich relativ gefasst, hatte aber zugegebenermaßen auch echt vergessen, wie kurz das Ende tatsächlich ist.

Wer zu diesem Buch greift, bekommt also einiges geboten, aber ein anständiger Schluss gehört leider nicht dazu.

Review of 'Krabat.' on 'Goodreads'

I was sad to learn that [a:Otfried Preußler|127314|Otfried Preußler|http://d.gr-assets.com/authors/1230114170p2/127314.jpg] died this year, so I felt like rereading [b:Krabat|472626|Krabat|Otfried Preußler|http://d.gr-assets.com/books/1334151882s/472626.jpg|675181], which is one of my favourite books. It is a fine piece of story telling that turned a 17th century Sorbian tale into a dark, mystical adventure which is probably best read by torch light under a blanket.

The book's language and the way in which the story is told make it appear much older than it actually is, which adds to the book's mystical atmosphere. I particularly like about the story, that Preußler does not explain things to death when it comes to the mill and the story of it's inhabitants, but leaves a lot to the imagination of the reader.

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Subjects

  • Krabat (Tale)

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