A promise made twenty-eight years ago calls seven adults to reunite in Derry, Maine, where as teenagers they battled an evil creature that preyed on the city's children. Unsure that their Losers Club had vanquished the creature all those years ago, the seven had vowed to return to Derry if IT should ever reappear. Now, children are being murdered again and their repressed memories of that summer returns as they prepare to do battle with the monster lurking in Derry's sewers once more.
([source][1])
A promise made twenty-eight years ago calls seven adults to reunite in Derry, Maine, where as teenagers they battled an evil creature that preyed on the city's children. Unsure that their Losers Club had vanquished the creature all those years ago, the seven had vowed to return to Derry if IT should ever reappear. Now, children are being murdered again and their repressed memories of that summer returns as they prepare to do battle with the monster lurking in Derry's sewers once more.
([source][1])
Great book. Although it's very very long and I came to think this was a neverending story, the narrative is great, the characers are interesting and the plot is outstanding. A must have for the fear-lovers.
Review of "It: film tie-in edition of Stephen King's IT" on 'Goodreads'
5 stars
Mir hat “Es” von Stephen King richtig gut gefallen! Wer hätte es gedacht? Ich eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin. Vor Ewigkeiten (in den 90ern, ich war lang nicht volljährig..) habe ich den ersten Teil der Verfilmung gesehen und Pennywise und blubberndes Blut aus Waschbecken ist bis heute traumatisch in meiner Erinnerung geblieben. Im Rahmen der “Stephen King November” – Aktion habe ich mich aber doch dafür entschieden, “Es” zu lesen. Weil es einfach DER Klassiker von Stephen King ist.
Wow! Was ein Roman! Er hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht und meine Erwartungen (Horror, Horror, Horror) nur teilweise erfüllt. Dennoch eine Warnung: Lest den Roman nicht in der Nacht, wenn ihr allein zu Hause seid. Es könnte sein, dass ihr dann kein Auge mehr zumacht.
Der zweitlängste Roman von Stephen King
“Es” ist ein Monstrum. Auch der Roman selbst. Mit knapp über 1500 Seiten ist es der zweitlängste Roman …
Mir hat “Es” von Stephen King richtig gut gefallen! Wer hätte es gedacht? Ich eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin. Vor Ewigkeiten (in den 90ern, ich war lang nicht volljährig..) habe ich den ersten Teil der Verfilmung gesehen und Pennywise und blubberndes Blut aus Waschbecken ist bis heute traumatisch in meiner Erinnerung geblieben. Im Rahmen der “Stephen King November” – Aktion habe ich mich aber doch dafür entschieden, “Es” zu lesen. Weil es einfach DER Klassiker von Stephen King ist.
Wow! Was ein Roman! Er hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht und meine Erwartungen (Horror, Horror, Horror) nur teilweise erfüllt. Dennoch eine Warnung: Lest den Roman nicht in der Nacht, wenn ihr allein zu Hause seid. Es könnte sein, dass ihr dann kein Auge mehr zumacht.
Der zweitlängste Roman von Stephen King
“Es” ist ein Monstrum. Auch der Roman selbst. Mit knapp über 1500 Seiten ist es der zweitlängste Roman von Stephen King (nur “The Stand” ist länger) und hat ein mächtiges Gewicht von fast 2 kg! Mit über 30 Jahren bringt der Roman auch ein gewisses Alter mit sich, aber macht ihn nicht weniger aktuell (gerade nur die neue Verfilmung, die im Herbst 2017 anlief).
In verschiedenen Serien gibt es Referenzen zu “Es” und auch Stephen King selbst baut ein geschicktes Netz aus Verknüpfungen seiner Bücher auf. Ihr könnt euch auf Wikipedia und viiiielen anderen Webseiten Hintergründe dazu durchlesen.
Ein Masterplan und dessen Umsetzung
Direkt im ersten Kapitel lernen wir Pennywise den Clown kennen und sehen, zu was er fähig ist. Direkt mit diesem ersten Kapitel zeigt uns Stephen King, was für eine Geschichte uns erwartet. Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass in “Es” nichts zufällig passiert und zu keinem zufälligen Zeitpunkt. Dieser Roman ist komplett strukturiert und unterliegt einem geheimen (?) Masterplan von Stephen King.
Die Kapitel und Unterkapitel haben eine gute Aufteilung, sind relativ kurz und so lässt sich der Roman gefühlt flüssiger lesen. Das Tempo wechselt. Zum Schluss zieht es stark an, sodass ich es nur mit Dauerknuspern von Salzstangen überstehen konnte.
Nicht so gut gefiel mir die Sprache, die Stephen King den Figuren in den Mund legte. Sie war teilweise echt zu hart. Ob Flüche oder Fäkalsprache – nee, hätte nicht sein müssen. Ob als Schock- oder Stilmittel, ich hätte gern darauf verzichtet und bin mir sicher, dass die Geschichte auch ohne gut funktioniert hätte.
An sich liebe ich den Schreibstil von Stephen King. Mich fasziniert immer wieder wie toll er zu lesen ist. Die Seiten lesen sich fast von allein und selbst alltägliche (und sehr detailreiche) Beschreibungen werde nicht langweilig. Wahnsinn!
Kleinstadthorror in Derry
Auch mochte ich das Settings, das einen Großteil zu dem Roman beitrug. Derry. Der Charme einer düsteren Kleinstadt in den USA. Jeder hat sofort ein Bild davon im Kopf. Es ist auch typisch King.
Gut gegen Böse, jung gegen sehr-alt. Die Story ist unvergleichlich und nicht ohne Grund gehört “Es” zu den Klassikern von Stephen King. Es ist ein Epos. Diese sieben Kinder, die sich zum Klub der Verlierer zusammentun sind einzigartig und Träger der Geschichte.
Ich mochte die Grundidee und die Umsetzung sehr. Der Wechsel zwischen den 50er Jahren und den 80er Jahren gefiel mir – gerade weil es die Geschichte lebendig machte und die Entwicklung der Personen zeigte. Wobei diese Entwicklung auch viiiiele Erzählszenen mit sich brachte, was mir teilweise schon zu viel wurde.
Ein paar weniger Rückblenden wären ok gewesen. Gerade interessierten mich die “Gegner” wie Henry und Patrick nicht im Detail – auch wenn es mich sehr schockierte, wie gut King diese grausamen Gedanken beschrieb. (Es schüttelt mich immer noch bei einer bestimmten Patrick-Szene.)
Sympathieträger: Der Klub der Verlierer
Die Charaktere in “Es” sind sehr speziell. Es gibt sehr viele, am Anfang verwechselte ich Bill und Ben ständig, später Mike und Richie (fragt nicht warum, mit Namen hab ich es nicht). Doch die Personen werden persönlich und man fiebert mit. Jeder hat seine Marotte und seine Liebenswürdigkeit. Man hat Mitleid, ja. Leider sind es oft keine schönen Geschichten. Stephen King erzählt hier eine dramatische Realität.
Der Klub der Verlierer ist eine Bande von so sympathischen Kindern. Ihr Mut und ihre Freundschaft ist so stark und auf eine Art vorbildlich – eigentlich schade, dass man den Roman Kindern nicht zum Lesen geben kann..
Pennywise, der Hauptdarsteller meiner Alpträume
Als ich “Es” begann, hatte ich mit 1500 Seiten voller Schauder und Grusel gerechnet. Das gab es nicht. Dieser Roman ist genauso ein Horror-Roman wie er ein Eintwicklungsroman (Coming of Age) ist. Der Horror findet definitiv Platz, aber genauso (und sogar mehr) Platz haben die Alltagsszenen der Kinder (und später Erwachsenen).
Ja, die Horrorszenen. Ohje. Definitiv nichts für schwache Nerven! Grusel und Ekel sind versprochen, die verschiedenen Gestalten von “Es” haben es in sich. Die Rollen von Es passen sich der Angst der Person an, die sich ihm gegenüber stellt. Wir haben große Vögel, Obdachlose, Vampire, Nachbarn (Grusel!!)… Stephen King ist kreativ. In jeder Alltagsfigur kann eine Menge Horror stecken. Wenn ihr es nicht glaubt, lest Stephen King!
Die Lieblingsfigur von “Es” ist der berühmte Clown Pennywise. Oh mein Gott. Ich weiß schon, warum so viele Menschen Angst vor Clowns haben (ich brauche übrigens auch keinen auf meiner Geburtstagsfeier!). Es ist einfach so extrem gruselig und zum Fürchten! Hier packt einen wirklich stellenweise die Angst.
Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, dass “Es” fast nur in Derry aktiv ist. Ist es nicht seltsam? Wäre “das ultimativ Böse” nicht auf der ganzen Welt aktiv?
Oder ist es das etwa doch? 🎈
Fazit:
Mir hat “Es” richtig gut gefallen! Der Schreibstil von Stephen King ist einfach einzigartig und unglaublich fesselnd. Ich mochte die Wechsel zwischen den Zeiten und den Aufbau der gesamten Geschichte. Die Charaktere (der Club der Verlierer) waren ein Highlight für mich und machten einen großen Teil meiner Sympathie zu diesem Buch aus.
Die Horrorszenen ließen mir das Blut gefrieren und Pennywise bleibt definitiv an Platz 1 der Hauptdarsteller meiner Alpträume. Dennoch war der Gruselfaktor für mich zu sporadisch. Zu oft gab es Rückblenden und King hat zu ausführlich beschrieben. Gern 500 Seiten weniger und dafür mehr Horror auf dem Punkt.
Terrible. Bloated. Boring. I gave up after 368 pages. This should not be an 1100 page novel. Of those pages I read, there were maybr 50 interesting pages. People should have to read this book in prison as punishment.
Read this after 15 years, for the movie. Kinda remembered why I put this book down a lot before finishing it, and why I don't remember much of the end. Should've ended with the kids (clearly the best parts), instead we have an 80's reunion that just drags on.
To write a book over 1000 pages you gotta have quite the ego, you must think yourself an amazing writer if you think you can hold a readers attention that long....so how big does your ego have to be to write a HORROR story that is over 1000 pages? King must be one of the only writers with big enough balls to do it....and he comes so close to pulling it off (the story not his balls).
This book is epic and incredibly complex covering two different time-frames and done in such a way that the reader doesn't get lost. I think it will also go down as having one of the most amazing endings ever written, the scale of what he achieves in the last 200 pages is hard to grasp at first, when I finished the last page I suddenly realised just how much mad shit had happened. …
To write a book over 1000 pages you gotta have quite the ego, you must think yourself an amazing writer if you think you can hold a readers attention that long....so how big does your ego have to be to write a HORROR story that is over 1000 pages? King must be one of the only writers with big enough balls to do it....and he comes so close to pulling it off (the story not his balls).
This book is epic and incredibly complex covering two different time-frames and done in such a way that the reader doesn't get lost. I think it will also go down as having one of the most amazing endings ever written, the scale of what he achieves in the last 200 pages is hard to grasp at first, when I finished the last page I suddenly realised just how much mad shit had happened.
Some very clever, scary writing. What stops it getting 5 stars from me is how drawn out it feels, once I'd finished the book it all felt necessary but still I had to take a couple of breaks to stop myself giving up.
I think this following South Park clip sums up this book perfectly, it contains the reminiscing, the racism and homophobia.
It took a very long time but I finally finished the audio book version of It. I did enjoy it quite a lot but there were some places when it just felt overly long. But, for a book of this size, I imagine it would have to at some point.
Stephen King es el rey del costumbrismo norteamericano; esto es, el desarrollo es lento ya que se recrea en las descripciones. King lo describe todo, los pensamientos, las emociones, las vidas de sus protagonistas y de la sociedad del momento. Es un detalle muy a tener en cuenta. Pero no por ello se hace pesado; y esa es la magia de King. Es como ir de viaje en tren, llegar al destino es lo importante, pero mejor si se disfruta de las vistas. Lo que verdaderamente me ha dado miedo no ha sido el monstruo, no eso, ni Pennywise, ni las visiones o las escenas de "susto". No, han sido las escenas normales. Normales incluso si despojamos la escencia enfermiza de eso y presentes hoy día. La violencia (lo que hoy llamamos Bulling ) entre chicos de escuela, los malos tratos a niños (tanto físicamente como emocionalmente), la violencia de …
Stephen King es el rey del costumbrismo norteamericano; esto es, el desarrollo es lento ya que se recrea en las descripciones. King lo describe todo, los pensamientos, las emociones, las vidas de sus protagonistas y de la sociedad del momento. Es un detalle muy a tener en cuenta. Pero no por ello se hace pesado; y esa es la magia de King. Es como ir de viaje en tren, llegar al destino es lo importante, pero mejor si se disfruta de las vistas. Lo que verdaderamente me ha dado miedo no ha sido el monstruo, no eso, ni Pennywise, ni las visiones o las escenas de "susto". No, han sido las escenas normales. Normales incluso si despojamos la escencia enfermiza de eso y presentes hoy día. La violencia (lo que hoy llamamos Bulling ) entre chicos de escuela, los malos tratos a niños (tanto físicamente como emocionalmente), la violencia de género, la extorsión en el trabajo o la forma en la que tienen algunos cuidadores de tratar a los pacientes.
It must have been 20 years or so since I read this book. It took me two days, because I just couldn't stop. I was horrified and I loved it. Even the weird parts with the turtle and the gangbang. I might need to read it again to remember what the hell that was about.
I am currently listening to 11/22/63 which features the town of Derry and some characters from It. Less horror, still very thrilling.
For the past month or so I have had the privilege to know some very interesting and lovable people. I've known them throughout their childhood and adult lives. I've played with them, built dams and clubhouses with them, drank with them, ate with them, and smoked with them. I will miss them dearly. Even It, I got to know briefly about where It came from and what Its motivations were for being on this earth. I even got to know Derry (the fictional town in which the book is set) like my hometown, and I feel after all this time that I could get from anywhere in town to anywhere else in town with my eyes closed.
This familiarity is a testament to the incredibly rich writing skills of Mr Stephen King. Every character and every place is entirely believable and entirely consistent, which is no small feat considering there …
For the past month or so I have had the privilege to know some very interesting and lovable people. I've known them throughout their childhood and adult lives. I've played with them, built dams and clubhouses with them, drank with them, ate with them, and smoked with them. I will miss them dearly. Even It, I got to know briefly about where It came from and what Its motivations were for being on this earth. I even got to know Derry (the fictional town in which the book is set) like my hometown, and I feel after all this time that I could get from anywhere in town to anywhere else in town with my eyes closed.
This familiarity is a testament to the incredibly rich writing skills of Mr Stephen King. Every character and every place is entirely believable and entirely consistent, which is no small feat considering there are so many of them, and the story is so long!
This book is meant to be a horror. I must say there are times when I felt "creeped out," but I don't think anything in the book truly scared me - although I definitely felt and identified with the terror the characters were feeling all those times!
This is a story about repressed memories, lost for many years, that come back when the people need to remember, but bury themselves again when the need is done. It's a story about friendship conquering all, but it's also a story about people coming into your life for a purpose, and then disappearing again when the purpose is completed (which is kind of sad).
"It" was the first Stephen King I've actually READ, although I've seen many of the movies... the movie is NOTHING like the book! It won't be the last Stephen King I read, I can promise you that!
I read this one summer when I was little, when I used to stay up all night long reading books. I would close this book at 3 or 4 in the morning and would be too scared to turn off the light. This book made me so scared that I never watched a horror movie or read horror books until I was in high school after this experience. That damn clown . . .